Als ich 7 Jahre war habe ich angefangen Keyboard zu spielen. In den Folgenden Jahren hatte ich immer wieder Phasen von 14 Tagen bis einen Monat wo ich sehr viel gespielt habe, aber auch Phasen wo ich kaum geübt habe. Mitte 13 habe ich angefangen das Klavierspielen für mich zu entdecken und mit meinen Lehrer auch relativ einfache Klavierstücke geübt. Anfang Januar 2017 habe ich dann endlich richtigen Klavierunterricht bekommen und übe seit dem täglich 2-3 Stunden. Zeitgleich habe ich auch angefangen eine 2 jährigen Theoriekurs zu belegen. Ich bin mittlerweile 14 (seit April 2017) und habe seit 3-4 Monaten den Wunsch Musik/Klavier zu studieren. Ich würde sehr gerne ein künstlerisches Studium machen (nichts mit Pädagogik/ Lehramt). Ich würde gerne wissen ob ich wenn ich die nächst Jahre weiter so viel übe (wenn nötig bis zu 4 Stunden täglich) eine Chance habe die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Viele fangen ja auch schon mit 4-6 Jahren an Klavier zu spielen. (Ich bin mir sehr sich das dies nicht nur eine Phase sondern mein wahrer "Traum"/Berufswunsch ist)Momentan spiele ich auf einem mittelguten E-Piano verfolge aber (gegen den Willen meiner Eltern) den Wunsch ein akustisches Klavier (Bsp. von Bechstein/W. Hoffman/ Zimmermann) zu bekommen. Wäre es besser wenn ich ein akustisches Instrument hätte/ würde es meine Entwicklung beschleunigen? (Ich bin mir sehr sich das dies nicht nur eine Phase sondern mein wahrer "Traum"/Berufswunsch ist