Diese Fliegen saßen vorher auf den Hinterlassenschaften diverser Tiere. Das ist nicht unbedingt lecker. Die Gefahr, sich lebensgefährliche Bakterien oder Viren eizufangen, ist hierzulande relativ gering.

...zur Antwort

Ich leg mich bei so was immer hin und denke nicht daran zu schlafen. Ich denke, das die Decke schön warm ist, das es schön ist, die Augen zu zu machen, die Bilder vorbeiziehen zu lassen, dass alles in meinem Kopf drin ist, was ich gelernt habe und sich jetzt setzen kann.

...zur Antwort

Danke für eure Kommentare. Sie haben mir Kraft gegeben. Einiges war dabei, was ich schon wusste, mir aber die Kraft geben hat, weil ich es auch lesen konnte. Ich kann keine hilftreichste Antwort geben, weil mir alle Antworten geholfen haben. Habe die Trennung durchgezogen, und es wird auch dabei bleiben. Also nochmal: Vielen Dank

...zur Antwort

Goldene Zeiten von Rita Mae Brown, ist zwar keine Lehrerin, sondern eine Dozentin: Die New Yorker Universitätsdozentin Carole Hanratty verliebt sich in die wesentlich jüngere Ilse. Eine stürmische Beziehung zwischen zwei starken Frauen beginnt: Ilse, aktive Frauenrechtlerin, versucht die Freundin für ihre Ideale zu gewinnen. Doch die überzeugte Einzelkämpferin Carole misstraut der Aufbruchstimmung und dem solidarischen Hochgefühl einer Bewegung, die ihrem ganz persönlichen Freiheitsdrang nicht gerecht werden kann.

...zur Antwort

Ich hab das Buch zwar nicht gelesen, aber ich würde damit anfangen, alle Gefühlsäußerungen zu markieren. Also was gesagt wird, die Gedanken der Figuren oder die Taten (Schreihen, kuscheln, Schlagen, weinen oder so). Die dann chronologisch auflisten und unter Oberbegriffen zusammenfassen. Z. B.: 1. Abschnitt Zärtlichkeit: Die Figuren sagen sich, dass sie sich lieben und kuscheln miteinander und geben sich Küsschen (am Besten mit Zitaten und Zeilenangeben) 2. Abschnitt: Eifersucht: Die Figuren zicken sich an und kontrollieren sich gegenseitig. 3. Abschnitt: Hass: Die Figuren hauen sich die ganze Zeit. Zitat: "Dann haute Ines Sandra voll eins vor die Fresse" S. 45 Z. 1-2. Na ja. Da Beispiel lässt sich natürlich nicht verwenden, aber vielleicht hilft es ja weiter.

...zur Antwort

Wenn es dir egal wäre, was andere von dir denken, hättest du wahrscheinlich keine Freunde ( oder nur welche, die dir egal sind, also: Keine). Als Mensch sind wir soziale Wesen, und es ist natürlich, das wir uns über das Feedback der Anderen Gedanken machen. Dass das Leben als A*loch einfacher ist, ist klar. Ist es besser?

Wenn es etwas gibt, was du sehr gerne tun oder unterlassen würdest: Freunde sind Freunde wenn sie dich so mögen, wie du bist. "Freunde" die eine von dir erfundene Person (die das tut, was die wollen) mögen, sind nicht DEINE Freunde.

Also: Tu was du willst, aber wenn die Leute, die du magst, dich dann nicht mehr mögen, überlege, ob du das wirklich willst.

...zur Antwort

Ich denke, die Symbole aus Traumdeutungen sind nur bedingt verwendbar. Wenn wir im selben Kulturkreis aufgewachsen sind, benutzen wir die selben Symbole für die selben Sachverhalte. Nun ja, die Kulturkreise unterscheiden sich auch innerhalb eines Landes. Was beschäftigt dich? Was ist die Sache, die du in deinen Träumen bearbeiten musst? Was ist die Wahrheit, von der du weißt, aber die du dir nicht eingestehen möchtest? Gibt es etwas, das du eigentlich weißt, aber nicht wahrhaben möchtest?

...zur Antwort