Die Grenze der Gefährlichkeit erhöht sich nicht. Lediglich deine Handlungsfähigkeit ist auch bei viel Alkohol höher, als bei anderen - weil dien Körper sich zum Teil dran gewöhnt. Die starke gesundheitiche Schädigung erhöht sich dadurch aber weiterhin sehr stark - dies hat zur Folge dass zukünftig der Körper sich immer schlechter gegen den Alkohol wehren kann. Die Gefahr wird größer, genauso wie deine Handlungsfähigkeit. Meist sterben Alkoholiker übrigens nicht im "rausch" sondern irgendwann anders an z.B. einem Herzinfakt usw... Wenn du öfter im Krankenhaus deswegen bist, kann es passieren, dass die Krankenkasse irgendwann nicht mehr bezahlt. Dies ist sogar sehr häufig der Fall. Ggf. ist eine Einweisung möglich - dies gibt es zum Teil auch unter Zwang - da du eine Gefahr für dich selbst darstellst. Ob du hochprozentiges oder nicht trinkst - Alkohol ist Alkohol. Wer hochprozentiges trinkt, trinkt dafür weniger, als die, die nur Bier trinken. So gleicht sich das mit der Promille nunmal wieder aus. Sofern du "Filmrisse" hast ist es übrigens ganz schlimm: Filmrisse entstehen durch Schädigung/Löschung von Gehirnzellen. Gehirnzellen die das "durch den Filmriss Vergessene" zuvor gespeichert haben, wurden durch den Alkohol dann bereits vernichtet. Da sieht man einfach mal live - wie der Alkohol das gehirn kaputt macht. Dies ist immer dann der Fall.. wenn das gehirn den alkohol nicht mehr verkraftet. ;-)

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Der Name sollte leicht, gut lesbar und selbsterklärend sein. Der Name sollte demnach KURZ sein und Euer Angebot zeitgleich auch schon benennen. Oftmals lohnt es sich einfach nur den jeweiligen Ortsnamen mit "-Grill" ode "-Imbiss" zu verbinden. So gibt es das Stadtgebiet "Heide" und der Laden heißt zum Beispiel "Heide-Grill"... ist nicht zu lang udn selbsterklärend.

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Ja

Bei Unternehmen wie RTL werden solche Aktionen, genauso wie bei einer Sendung "Wer wird Millionär" über Werbeeinblendungen finanziert. Der Verwaltungsaufwand demnach mit hoher Sicherheit auch. Hier wird meiner Meinun nach mehr Geld wirklich in Afrika ankommen, als z.B. vom Deutschen Roten Kreuz. Andernfalls würde sich der Sender auch selber in den Rücken fallen - immerhin bemängeln die selber in Ihren Reportagen regelmäßig, dass zuviel Geld unterwegs verloren geht. Ich bin mir da relativ sicher, dass RTL die Verwaltungskosten da schon übernimmt :-) Die verdienen genug durch die Einschaltquote und durch andere Medien (wie z.B. Zeitungen & Internet) die durch diese Aktion Werbung für RTL machen! Zumal hat RTL es nicht nötig Verwaltungsgeld zu nehmen. Die Buchhalter zum Beispiel arbeiten so oderso bei RTL. Sie werden nicht extra für die Spendenaktion eingestellt. Bei anderen Hilfsorganisationen müssen diese ausschließlich zur Verwaltung des Spendengeldes eingestellt werden - denen bleibt garnichts anderes übrig als von den Spenden das Personal zu bezahlen - schließlich gibt es keine andere Geldquelle :-)

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