Hallo liebe Community.
Ich habe eine Erdgeschoss Wohnung mit kleinem Garten und Hecke. Die habe ich frisch bezogen als Erstmieter.
Neulich kam ein Brief meines Vermieters in meinem Briefkasten an der die Mieter daran erinnern soll grade in den warmen Sommertagen an die Bewässerung der Hecke und des Rasens zu denken. Das ist laut Vertrag nämlich unsere Aufgabe den Rasen zu mähen und die Hecke zurück zu schneiden.
Jetzt stelle ich allerdings fest, dass ich gar keinen Grundwasseranschluss auf meiner Terrasse habe. Ohne also mein eigenes Leitungswasser zu verwenden, weiß ich nicht wie ich meinen Garten bewässern soll. Der ein oder andere Hecken Setzling ist auch schon vertrocknet.
Meine umliegenden Nachbarn berichten auch alle dass sie keinen Anschluss haben, und einige sogar ihr Leitungswasser dafür verwenden. Aber das geht doch ganz schön ins Geld, oder nicht? Schließlich fällt beim "Gartenwasser" die Abwassergebühr weg. Darf der Vermieter verlangen dass ich mein eigenes teures Wasser verwenden soll? Oder gibts da eine andere Lösung? Zum Beispiel dass ich über den Wasserzähler irgendwie angeben kann, wie viel Wasser ich für den Garten verwendet habe oder sowas?
Freue mich über Rückmeldung