Hallo, (ich stelle diese frage ausversehen doppelt weil ich vorher das mit den Details zur Frage nicht gefunden habe)

Ok also ich wurde knapp vor 2 Wochen von der Polizei angehalten und wurde aufgrund eines BtM eintrag vor ca. 7 Jahren zu freiwilligen Urinprobe aufgefordert dieser stimmte ich zunächst zu. Aber da ich nicht auf komando pinkeln kann nahmen sie mich mit auf das Revier dort angekommen (auto musste ich stehen lassen) habe ich eine Flasche Wasser bekommen diese ich Trinken sollte. Ich trank und trank konnte aber immer noch nicht Pinkeln. Dann kam der eine Polizist und pöpelte (fast schon beleidigend) mich an das ich jetzt hinne machen solle usw. darauf hin fühlte ich mich angeriffen und verweigerte dann die Urinprobe weil ich es so unhöfflich fand wie er mit mir geredet hat. Darauf hin verweigerte ich dann die Urinprobe. Da es mitten in der nacht war ca. 3 Uhr morgends zwangen sie mich UNFREIWILLIG zu einer blutentnahme aufgrud "gefahr im verzug" in einem Krankenhaus. Doch bevor wir ins Krankenhaus fuhren sind wir wieder an mein auto gefahren welches sie noch durchsuchten und nichts vorfanden. Vor dem Krankenhaus haben mich dann die Beamten nach der Blutentnahme einfach stehen lassen. Sie nahmen mir noch meine Autoschlüssel für 24h. Der Polizist lachte noch und sagte "Wenn sie sowieso nichts genommen haben hätten sie lieber die Urinprobe gemacht anstatt einer Blutabnahme die sie bezahlen müssen."

Ich selber bin mir zu 100% das der Test negativ ausfallen wird weil ich nichts mehr seit meinem Eintrag konsumiert habe.

Ich wollte nun gern wissen ob das stimmt das ich die kosten hierfür übernehmen muss? Wenn ja wieviel? Und ob ich die Polizei anzeigen kann weggen Körperverletzung?

Grüße Tinchen