Hallo zusammen!

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich bin privat versichert über meine Mutter (Familienversicherung) und befinde mich in einer Verhaltenstherapie (VT). Die Therapie geht jetzt zu Ende und ich habe die 80 Std die man für diese Therapieform maximal bekommt bald ausgeschöpft. Mein Therapeut bemüht sich trotzdem nochmal Stunden zu bekommen allerdings ist das sehr unwahrscheinlich. Aber eine Therapie ist weiterhin dringend nötig.. laut Ärzten und Therapeuten und ich sehe das auch so. Jetzt meine Frage: Wenn ich aus der Versicherung meiner Mutter rausgehe und in eine gesetzliche wechsele würde ich dann nochmal neue Stunden bei meinem jetzigen Therapeuten bewilligt bekommen (fangen die also sozusagen bei 0 an zu zählen) oder werden sie sich darauf berufen, dass ich in der PKV ja schon 80 Std VT hatte? Ich würde wirklich gerne bei meinem jetzigen Therapeuten bleiben, da ich sehr lange gebraucht habe einen guten zu finden und auch das Vertrauen aufzubauen. Er hat eine Kassenzulassung und ist psychologischer Psychotherapeut für Verhaltenstherapie.

Vielen Dank fürs lesen,

Tina