Hallo liebe Community,

vorab: Ich weiß, dass ich mit meiner Frage vermutlich in einem Expertenforum besser aufgehoben wäre, da ich da aber nur Kritik und keine Antworten erhalte, versuche ich hier mein Glück:

Mein Mann hat vor nunmehr knapp 20 Jahren seinen 10-monatigen Grundwehrdienst angetreten. Währenddessen (kurz vor Ablauf der 10 Monate) hat er sich einen komplizierten Kreuzbandriss zugezogen und wurde dementsprechend vorzeitig entlassen.

Weiß jemand, ob er im Kriegsfall trotzdem noch eingezogen werden kann oder er damit automatisch als dienstunfähig (bzw. sozusagen nachträglich ausgemustert) gilt? Falls ja, kann man die Dienstunfähigkeit auch jetzt sozusagen vorsorglich ärztlich feststellen lassen um eine Einberufung zu verhindern (er hatte danach noch 3 weitere Kreuzbandrisse und einen Knorbelschaden)?

In der aktuellen Zeit weiß man ja leider nie… :(

Vorab vielen Dank für eure (hoffentlich wertungsfreien) Antworten. :)