Natürlich ist es dort gefährlich. Ich mein, da leben Muslime! Die sind bekannt für Frauenverachtung, Fremdenhass und Mord. Fahr da nicht hin, das wäre euer Ende! Das würde Selbstmord gleichkommen, Frauen haben da nichts zu lachen. Passt auf!

Anmerkung: Ironie lässt grüßen.

Viele machen dort Urlaub und ich habe noch nichts schlimmes gehört. Also entspann dich.

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Solange es nicht im Badezimmer drinnen ist, sollte das erlaubt sein.

Allahu ahlem.

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Es ist doch wohl logisch, dass Gottes Existenz vielen erstmal unlogisch scheint. Er ist nicht beweisbar und zeigt sich nicht unmittelbar. Gäbe es ein Argument für seine Existenz, welches für niemanden von der Hand zuweisen ist, dann wären alle gläubig. Doch was steht sinngemäß im Koran?

"Und hätte Allah gewollt, die Menschen wären allesamt Gläubige geworden. Doch nicht gleich ist der Sehende dem Blinden. Denn Allah ist der Gerechte."

Frömmigkeit und Glaube zeigt sich eben auch darin, trotz der Zweifel und Gegenstimmen ignoranter Menschen (hochbewertet hier, wie schade) am Glauben festzuhalten.

Allah zeigt den Menschen am jüngsten Tag den Spiegel, so wie sie wirklich sind. Seien sie gläubig oder ungläubig, alle werden sehen wie sie sind. Wäre Gott bewiesen, würde sich jeder am besten verhalten. In dieser "Ungewissheit" jetzt aber, zeigt sich wie gläubig die Menschen sind. Zeichen gibt es genug.

Manche sehen sie und und leugnen.
Manche sehen sie nicht und leugnen.
Manche sehen sie nicht und befolgen sie.
Manche sehen sie und folgen ihnen.

Wo gehörst du hin? Du hast die Entscheidung.

Und wenn du mal beobachtest... die wahrhaft Gläubigen sind glücklich mit den Pflichten von Allah. Macht das alleine nicht Sinn? Abgesehen davon, dass jede Pflicht einige sehr gute und wichtige Dinge vermittelt.

Das der Glaube schwnkt ist normal. Wichtig ist nur, dass du dich fängst. Es ist nicht leicht ein gläubiger und guter Mensch zu sein. Aber der Lohn wird groß sein und das gericht Gottes wird kommen. Egal wie irreal einem das erscheint.

Allahu ahlem.

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Da dieser Job den Konsum von Essen und Trinken das nicht halal ist nicht direkt unterstützt, denke ich, sollte das erlaubt sein. Allgemein solltest du dir natürlich lieber etwas anderes suchen, doch gegen diese explizite Arbeit in einem normalen Restaurant ist islamisch, denke ich, nichts einzuwenden. Du machst ja nur sauber.

Allahu ahlem.

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Ich persönlich würde sogar noch weiter gehen, und hoffe wirklich man unterstellt mir nicht gleich wieder Salafist oder Anhänger von Pierre Vogel zu sein.

Ich würde meinen, dass es allgemein nicht gut ist, sich die Haare zu färben. Mit dem unzufrieden zu sein, was Allah einem für eine Haarfarbe zugedacht hat, ist meiner Ansicht nach Hochmut. Und Hochmut hat im Islam keinen Platz.

Das ist allerdings nur meine Meinung.

Zur Frage: Ich habe bisher nichts davon gehört, dass es verboten sei die Haare schwarz zu färben. Da hast du scheinbar mehr Informationen als ich.
Rein logisch betrachtet macht es aber auch keinen Sinn, weil die Mehrheit der muslimischen Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit von Natur aus schwarze Haare hat. Zur Entstehungszeit ohnehin.

Islamisch gesehen... ich weiß es nicht. Tut mir leid. Aber vermutlich ist schwarz eine Farbe die man, wenn es auf den Körper den man von Allah hat bezogen ist, meiden sollte. Kleidungstechnisch ist schwarz aber scheinbar unbedenklich, schließlich tragen viele muslimische Frauen schwarze Kleidung um weniger aufzufallen.

Allahu ahlem.

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Deine Frage gefällt mir.

Du hast da etwas gut beleuchtet. Tatsächlich sollte man doch meinen, dass es Pflicht sei anderen den Weg zur Rettung zu zeigen, wenn man ihn kennt. Das nehmen viele auch sehr ernst, im Christentum ist die Mission auch eine geheiligte Aufgabe der über Organisationen nachgekommen wird. Dadurch überhaupt wurde das Christentum das, was es heute ist. Die Botschaft des allliebenden Gottes, der seinen Sohn hingab und sterben ließ um die Menschen zu erretten wirkt bis heute.

Für den, ich nenne ihn mal Alltagschristen, kommt Mission eher selten vor. Das überlässt man anderen, denn genau genommen, ist es schon ein Full-Time-Job. Ob es da moralsich zu rechtfertigen ist... nein, laut Christentum vermutlich nicht. Zumindest gute Worte über das Christentum und christlicher Rat sollte vorhanden sein, aber ausblenden geht für einen Christen eigentlich nicht.

Im Islam wiederum gibt es keine Mission in dem Sinne. Der Muslim ist dazu angehalten Dawa (Einladung ins Paradies) zu betreiben und von seiner religion zu berichten um anderen den weg zu zeigen. Doch dies ist nicht das Hauptaugenmekr des Islams. Der islam legt Wert auf Qualität nicht Quantität. Bevor man hinaus in die Welt geht und menschen bekehren will, sollte man selbst ein gläubiger, guter und wissender Muslim sein. es geht nicht darum möglichst vielen Menschen den Weg zum islam zu zeigen, sondern jenen, die ihn gefunden haben, die Religion nahe zu bringen und mehr und mehr ans Herz zu legen. Was nützen zehntausend Muslime, wenn nur zwei davon letztlich im Paradies landen und der Rest in der Hölle? Dann lieber nur Zehn Muslime, aber dafür kommen alle oder wenigstens neun ins Paradies.

Der Islam wie er auf der Welt bekannt ist, ist ohnehin nicht missionsfähig. Erst muss die Ummah (Muslimische Gesamtgemeinschaft) sich selbst komplett heilen. Vieles läuft schief in muslimsichen Ländern, und diese internen Schäden müssen erstmal behoben werden. Der Islam soll nicht zu den Menschen kommen, sondern der Islam muss so gut sein, dass die Menschen zu ihm kommen. Das soll er erstmal schaffen, dass sich die muslimsiche Öffentlichkeit auch wie Muslime benimmt. Erst dann macht Mission Sinn. Denn nur was aus dem tiefsten Herzen kommt, erreicht auch das Herz anderer.

Also ist es islamisch gesehen moralisch vertretbar, sich erstmal um sich und seine Brüder zu kümmern, damit man den Islam auch vertreten kann, ehe man gemeinsam anderen helfen kann. Qualität statt Quantität.

Allahu ahlem (Gott weiß es am besten).

Ich hoffe, meine Antwort war hilfreich für dich.
Salam (Friede)

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Vergiss die Mehrheitsantworten hier zu diser Frage. Es ist ohnehin lachhaft, wenn sich Unwissende und Nicht-Gläubige zu islamischen Themen melden und sich dann, statt wahrheitsgetreuen oder zumindest logischen Rat zu geben, über den Islam beschweren.

Wenn ihr den Islam nicht mögt, gut, eure Sache. Aber dann braucht ihr euch nicht in solche Fragen hier einzumischen, denn keinen interessiert wie bescheuert ihr diese Religion findet. Setzt euch lieber mit euren Stammtischkollegen zusammen.

Vorab: Verlasse dich nicht auf meine Antwort, denn ich vermute nur und weiß es nicht genau. Frage einen Gelehrten in der Moschee, der wird es genau wissen.

Also... ich würde mal sagen, rein logisch betrachet, sind die Gedanken der einzig komplett freie Raum. Schließlich wird man für eine schlechte Tat die man plant nicht bestraft, wenn man sie dann aber doch unterlässt, dann bekommt man sogar Belohung.

Gerade auch als Jugendlicher ist es schwer nicht mal an Sex zu denken. Das ist nichts unanständiges, sondern natürliches und ist in der Ehe, etwas durchaus sehr Gutes.

Ich denke deshalb und auch allgemein nicht, dass es Sünde ist, an Sex zu denken. Man sollte nur möglichst versuchen sich keinen Fantasien hinzugeben um die Begierde nicht zu entfachen, was dann nämlich zu Sünden führen kann.

Auch würde ich persönlich vermuten, dass Sex-Gedanken die Gebetswaschung verlieren lassen. Aber wie gesagt, ich bin kein Gelehrter.

Allahu ahlem.

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Islamlehrer an einer normalen Schule? Ich dachte das gibt es noch nicht...

So oder so. Seine Notenvergabe wird schon einen Grund haben, schließlich wird er sich auf der Zeugniskonferenz rechtfertigen müssen. Und da stehen dann auch die Fehlstunden auf dem Plan. Also wird letztlich schon alles seine Richtigkeit haben.

Korrupte Lage? Du hörst von den Noten und wirfst ihm vor, dass er korrupt ist? Rufmord, mein Freund. Reine Vermutungen erlauben dir kein Urteil.

Allahu ahlem.

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Mit 15 solltest du wirklich anfangen zu beten.

Schäme dich nicht für deinen Wissensstand, sei lieber zufrieden damit, dass du dein Wissen mehren möchtest. Das ist äußerst lobenswert.

Wenn du gemobbt wirst, geht etwas schief. das ist unislamisch! Sprich mit den Lehrern in der Moschee, das muss unterbunden werden. Hauptsache du mehrst dein Wissen, schäme dich nicht dafür.

Allahu ahlem.

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Google Übersetzer ist auch nicht nützlich im arabischen, weil auch ein wenig Verstand gefragt ist, wobei küsntliche Intelligenz nicht hilfreich ist. Stell den Satz mal ein bisschen um, stell die eine Hälfte vor die andere und Google sagt etwas inhaltlich ziemlich anderes.

Das wird etwas wie eine Lobpreisung Allahs sein. Spreche leider auch noch kein arabsich.

Allahu ahlem.

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Derartige Missionierung ist im Islam eigentlich nicht üblich, aber Sünde ist es nicht.

Was verteilt wird, ist nicht der Koran, sondern seine ungefähre Bedeutung. Damit soll man zwar auch respektvoll umgehen, aber letztlich wäre es nicht so dramatisch wie sonst.

Ich denke nicht, dass es haram (verboten) ist. Aber ich toleriere es auch nicht. Wer den Koran ohne Wissen zu den historischen Ereignissen liest, kann eher Hass als Liebe zum Islam entwickeln.

Allahu ahlem.

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Sprich mit ihnen offen, weswegen du Christ sein besser findest als Muslim sein. Dann könnt ihr Argumente austauschen und Missverständnisse klären. Aber ich empehle dir, dich vorher ausgiebig mit beiden Religionen zu beschäftigen.

Möge Allah dich leiten. Amin.

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Wer sich vom sozialen Leben abkapselt und tagelang dieses Spiel spielt, der gerät in psychische Abgründe. Abgesehen davon, dass dieses Spiel sicher nichts positives fördert, ist der normale Konsum weitgehend unbedenklich. Bei dir erst recht.

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Kommt auf den Ort an wo ihr reitet. Das wird intern geregelt. Abklären.

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Gerüche und Tonlage. Anhand der Tonlage lernen Kinder die Bedeutung der Sprache und die Grundlagen. Deshalb soll man viel mit Babys sprechen.

Übrigens... Babys die viel Zärtlichkeit und Liebkosungen erfahren haben eine weitaus bessere Lernentwicklung und werden intelligenter. Nur mal so.

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Langweilig (Verbesserungsvorschläge und Begründung)

Der grundtyp eine Geschichte ist seit Jahrhunderten ausgelutscht. Aber da es ohnehin fast nirgens etwas neues gibt, ist das nicht schlimm. Es kommt auf die Inszenierung und frische Wendungen an. Aber letztlich sind die Grundideen von Geschichten auf ein paar Dinge reduziert die schon seit Beginn der Literaturgeschichte neu erfunden werden.

Frag mich nicht wieso, aber irgendwie erinnert mich das an Romeo und Julia. Aber allgemein, ist das wirklich standadisiert. Mach es doch andersherum. Oder noch besser! Es geht um zwei lesbische Mädchen in einer rückständigen Kleinstadt irgendwo in Bayern. Eine ist kriminell und das fasziniert die Polizistentocher (oder Pfarrerstochter!!!) so an ihr. Homosexualität ist aber in diesem Dorf verpönnt und mit Kriminellen ohnehin. Dann kommt raus, dass der Vater (ob Polizist oder Pfarrer ist egal) einen Deal mit ihr hat... irgendwas... ^^

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