Antwort
Ich bin selbst Tierbestatter (schoenhalde.de) und wir sichern mehrfach ab dass nichts verwechselt werden kann. Wir verwenden eine Kennzeichnung am Tier und am Behältnis, zusätzlich werden Chip-Nummern oder Tattoos dokumentiert. Nach der Einäscherung wird geprüft ob die schriftliche Dokumentation und Etikett mit der einmaligen Nummer auf dem Schamott-Stein der mit verbrannt wurde übereinstimmen.
Zusätzlich zur stets mindestens doppelten Nachverfolgbarkeit kommt immer der Tierbestatter der jedes Tier persönlich sieht und wahrnimmt ob alles genauestens stimmt.