Schwere, extrem schmerzhafte Osteoporose seit 2016 Jahren, was tun?

Seit 5 Jahren nun leide ich sehr unter einer manifesten Osteoporose, die viel zu spät erkannt wurde. Ich bekam eines Tages plötzlich starke Rückenschmerzen und konnte nicht mehr richtig laufen. Ein Orthopäde diagnostizierte "Spinalkanalstenose" und überredete mich zu einer "minimal-invasiven" OP, danach seien die Schmerzen weg. Das waren sie aber keineswegs und ich war auch nicht "minimal-invasiv operiert worden, sondern mir war der ganze Rücken aufgeschnitten worden, vermutlich wurden ganze Teile von Wirbel entfernt (wovon mir nichts gesagt wurde) jedenfalls war die Wunde sehr groß und entzündet. Der Operateur kam am Tag nach der OP nur an die Tür meines Krankenzimmers ( Da war noch kein Corona) und sagte knapp: Frau K. die Operation ist gut verlaufen, und war dann sofort weg für immer, denn er wollte offensichtlich nicht mit mir sprechen. Ich hatte schlimmere Schmerzen als vor der OP, wurde aber auf eine Reha vertröstet, die man für mich einleitete und die ich dann auch nach dem Krankenhausaufenthalt antrat. Dort aber ging es mir immer schlechter, ich wurde zwar einmal geröntgt, doch es hieß es sei alles in Ordnung. Ich brach dann nach 3 Wochen die Reha ab, da ich lieber in ein Krankenhaus zu Hause wollte. Dort riet man mir allerdings die "Psychiatrie" aufzusuchen, für mich ein Zeichen, das ich gar nicht ernst genommen wurde. Zu Hause ging ich erst mal zu meinem Orthopäden, der mir sagte ich solle in das Krankenhaus gehen, wo ich operiert wurde und mit dem Operateur sprechen. So versuchte ich dort einen Termin zu bekommen, doch man teilte mir mit das der Dr. verreist sei. Und ich bekam nur einen Termin in ein paar Wochen bei einer Assistenzärztin. Als ich den Termin dann hatte und diese Ärztin fragte warum ich denn nicht den Operateur sprechen könne, ob der noch verreist sei, ich sagte das mir das gesagt wurde, doch sie meinte der wäre gar nicht weg gewesen. Mir wurde immer klarer, das er mir wohl aus dem Weg gehen wollte, aber warum nur. Dies erfuhr ich erst als der Termin zum MRT endlich kam. Die Assistenzärztin sagte nach der Untersuchung ganz überrascht zu mir:" Kein Wunder das Sie Schmerzen haben, bei Ihnen sind j 3 Brustwirbel gebrochen. Da kam zum 1.Mal der Verdacht auf Osteoporose auf, doch da ich nun erst wieder einen Termin bei einem Facharzt machen musste, der das bestätigen konnte ging wieder viel Zeit verloren und ich hatte weiter jeden Tag starke Schmerzen. Die inzwischen manifeste Osteoporose oder eine andere Knochenerkrankung, die Knochenschwund verursacht wurde endlich bestätigt, das hieß aber noch lange nicht, das ich nun entsprechend behandelt wurde. Ich quälte mich weiter mit Schmerzen, las Bücher über die Krankheit und das man sich viel bewegen müsse, was ich tat, jeden Tag irgendein Sport, von der Physiotherapie bis zum Kiesertraining, doch es brach wieder ein Wirbel ein und ich musste aufhören damit Jahre vergingen, ich ging zu Ärzten, in Krankenhäusern, Hilfe bekam ich nicht. Montag, noch zu einem Spezialisten

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