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Völlig normal - ich dachte früher auch, dass sich die anderen Erwachsenen "erwachsen" fühlen.... aber was soll das eigentlich sein? Im Nachhinein haben die einfach so "obervernünftig" und wenig lebenslustig gewirkt. Ich bin jetzt 42 und fühle mich immer noch nicht so, wie ich dachte, dass man "erwachsen" ist. Aber ich fühle mich reifer und erfahrener und vor allem selbstsicherer im Umgang mit mir und anderen. Ich glaube, das ist es, was das "Erwachsen sein" ausmacht. Und ich kann trotzdem total albern sein und manchmal Blödsinn machen.....
Wenn du einen engen Kontakt zu deiner Familie hast, dann kannst du da stolz drauf sein! Es gibt viele Familien, die ihr Leben lang sehr eng miteinander verbunden sind. Was soll denn daran verkehrt sein, wenn alle das möchten? Du lebst alleine und regelst vieles, was andere auch mit 40 noch nicht schaffen, in Eigenregie - also bist du selbständig! Lass dir da von niemandem was anderes erzählen.
Im Übrigen: frag mal Gleichaltrige - den meisten geht es genauso!