Guten Tag,

nach einem erneuten Team beim Jobcenter würde ich euch gerne um einen Rat fragen. Seit dem ich die Berufsschule für den erwerb von einer Schulischen Ausbildung und der Fachhoschulreife letzten Sommer zum dritten Jahr hin abgebrochen habe arbeite ich seit dem auf 450 Euro Basis und bewerbe mich nebenbei.

Nun habe ich mir, nachdem ich das wichtigste gekauft habe wie eine neue couch und Bett , ( was echt nötig wurde ) den rest vom Geld genommen und die Anmeldung für den Führerschein und die ersten Fahrstunden bezahlt. Nun sagt mein Bearbeiter beim Arbeitsamt mir, da ich innerhalb der letzten 2 Monate keine 5 Vorstellungsgespräche und keine 50 Bewerbungen hatte, dass er mich ab nächsten Monat ( sofern ich bis dahin keine Feste zusage für eine Ausbildung habe ) mich in eine Maßnahme stecken würde, bei welcher ich 196 euro im Monat bekomme. Von diesen 196 Euro lassen sich nach abzug der Sachen wie Handy ( was nur 10 Euro Prepaid im Monat sind ) und weitere Kleinigkeiten wie Essen und mal das ein oder andere T-shirt, nicht viel anfangen und für weitere Fahrstunden würde es leider garnicht reichen. Jetzt meine Frage, darf er mich in eine Maßnahme stecken wodurch ich den 450 Euro Job an den Nagel hängen muss und somit keine Chance mehr auf einen Führerschein habe und die Chancen auf den Arbeitsmarkt bei uns auf dem Dorf noch schlechter werden ?

Ich freue mich über jede Antwort und Tipps.

Ps : Zuschüsse außer das Kindergeld erhalte ich nicht vom Arbeitsamt ( wenn euch das weiter hiflt )