Heyy das ist ne echt gute Frage man ich bin jetzt seit einem Jahr in einer neuen Schulklasse und ich muss sagen am Anfang und eigentlich so fast das erste ganze Jahr rum hab ich mich echt ausgeschlossen gefühlt und wusste genau, dass ich nicht dazugehören. Dann hab ich ganz viel Musik von Künstlern wie Sido und Makko gehört und allmählich akzeptiert und eingesehen, dass ich wohl echt ein Solo bin. Aber dieses Jahr sieht alles anders aus nach den Sommerferien, fühlt es sich plötzlich so an als wäre ich zu alten Freunde zurückgekehrt also ich hab angefangen mich zugehörig zu fühlen obwohl sich an der der Teilweise immernoch bestehenden Ausgrenzung nicht viel geändert hat.
Also was ich dadurch erkannt habe ist, dass es eine Innere Sache ist. Du selbst entscheidest ob du dich ausgegrenzt fühlst oder nicht.

Natürlich ist es schwer sich irgendwo dazugehörig zu fühlen wenn man sich mit niemandem dort versteht aber es kommt halt auch vor allem auf deine Erwartungen an, die du gegenüber eine Gruppe hast. Sprich, wenn du davon träumst, dass ihr alle zusammen euch supergut versteht aber du dann im Endeffekt von niemandem wirklich beachtet wirst dann kann das schon wirklich hart sein und dass tut dann weh und da muss man durch und stärker zurückkommen als man ging diese Zeiten formen einen.

dann gibt es da noch den Evolutionären Aspekt unser Gehirn denkt seit der Steinzeit,: okay wenn ich von der Gruppe ausgeschlossen werde, dann ist das mein sicherer Tod und so ist es heute noch immer programmiert und deswegen fühlen wir uns wie das Letzte wenn wir ausgegrenzt werden.

Kopf hoch Junge Biete dem Leben die Stirn und morgen scheint wieder die Sonne 🤙

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