Schau mal hier nach:

https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/windows-10-fenster-andocken-deaktivieren-so-schaltet-ihr-snap-assist-aus/

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Du hast hier eine H-Brücke.

näheres auf Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCckenschaltung

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Ich vermute mal, dass du eine Schräge meinst.

Zum Glück gibt es den Energieerhaltungssatz:

E = E_pot = m * g * h

wobei h die Höhe am Ende der Schräge ist. Das funktioniert natürlich nur ohne irgendwelche Widerstände.

Ansonsten

E = W = F * s

Hier ist s die Länge der Schräge und in F kannst du alle Widerstände/Reibungen unterbringen.

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Du kannst über zwei Wege ans ziel kommen.

Entweder berechnet du F_G mit dem S.d.P. und verwendest die Formeln

  Jeweils mit dem Arcus, also der Umkehrfunktion

Oder du stellst die zweite Formel nach F_G um, und du setzt sie in die erste ein. Dann steht dort sin(a)/cos(a) und das ist der Tangens. Mit Hilfe des arctan kommst du ebenfalls auf den Winkel.

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Die korrekte Gleichung für den Blindwiderstand lautet:

Die Herleitung hierfür kannst du bei Wikipedia o.ä. nachlesen.

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Vermutlich wirst du die Einheiten falsch bzw. garnicht umrechnen.

Die Energie muss die Einheit J haben:

54,5 kJ = 54500 J

Umdrehungen/Minute muss in Umdrehung/Sekunde sein:



und dann noch als Kreisfrequenz, sprich mit 2 * PI multiplizieren



Und Längen müssen in Metern sein.

Probiere es damit nochmal und berichte, ob es daran lag oder einem anderen Verständnisproblem.

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Die Kapazität eines Plattenkondensators ergibt sich wie folgt:



Setzt du jetzt diese Gleichung mit Hilfe von Q = C * U in jene, aus deiner Aufgabe, kommst du auf:

E = U / d

Dein Tafelwerk hat hier eher bereits Formeln hergeleitet bzw Umgeformt, denn das ist die allg. gültige Formel für alle Kondensatoren bzw. unabhängig von der geometrischen Form.

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Du schiebst das Auto bis zu dem Punkt, an dem du nicht mehr kannst. Danach lässt du das Auto zurückrollen und wenn sich die Bewegungsrichtung ändert (vom Rückwertsrollen zu Vorwärtsrollen), schiebst du wieder.

Das ist eine erzwungene Schwingung nahe der Resonanzfrequenz des Systems.

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Die Bewegungsenergie des Schnellzuges muss in Bremsenergie umgesetzt werden (Stichwort Energieerhaltung).

E_Kin = E_Brems
0,5 * m * v² = m * a * s

Damit kannst du die Bremsverzögerung a berechnen.

Mit v = a * t kannst du die Zeit berechnen, die der Schnellzug braucht und die zurückgelegte Strecke des Güterzuges. Ist jene plus dem einen km Abstand größer als 4 km, kollidieren die Züge nicht (wobei Aufgabenteil c impliziert, dass die Züge zusammenstoßen werden).

Damit die Züge nicht zusammnstoßen muss der Güterzug in der Zeit t, die du vorher ausgerechnet hast, mehr Strecke zurücklegen, als 4km + 1km. Wobei ich mir hier auch nicht zu 100 % sicher bin, mit dem 1 km Abstand.

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Also richtige "Gesetze" gibt es jetzt nicht, aber bei einem Trafo im Leerlauf können die Wicklungsverluste P_Cu vernachlässigt werden. Es treten nur die Ummagnetisierungsverluste im Eisenkern auf und die Streuverluste des magn. Flusses. Ferner enspricht der Wert der Unterspannungsseite (U_2) dem der Oberspannungsseite mit dem zugehörigen Faktor ü. Der Magnetisierungsstrom I_my ist recht klein und folglich auch I1 (deshalb auch die Vernachlässigung der Spannungsabfälle am Wicklungswiderstand).

Das war so das gröbste, wenn es "nur" für die Schule ist.

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Das ist die Fahrschul-Überschlags-Rechnung

Bsp.:

Du fährst 100 km/h

Mit der o.g. Rechnung:

100 * 3 / 10 = 30 (m)

Das ist der zurückgelegt Weg bei 1s Reaktionszeit. Und das entspricht in etwa den 27,777 m nach genauer Rechnung.

Deine Geschwindigkeit bleibt bei km/h, jedoch hat der ausgerechnete Weg die Einheit Meter.

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Also, wenn ich die Aufgabe richtig verstehe:

U = 100cm = 2a + 2b

A = a * b

Der Umfang wird jetzt umgestellt nach a

100cm = 2a + 2b | -2b

2a = -2b + 100cm | :2

a = -b + 50cm

dieses a setzen wir jetzt in die Gleichung für den Flächeninhalt ein und machen kunstvoll eine Funktion daraus (ab hier erspare ich mir die Einheiten):

A = f(b) = (-b + 50) * 2b

noch ausmultiplizieren:

A(b) = -2b² + 100b

Die Funktion muss nun noch einmal abgeleitet (differenziert) und die NS berechnet werden:

A'(b) = -4b +100

0 = -4b + 100 | +4b

4b = 100 | :4

b = 25cm

Jetzt könnte noch rechn. bestimmt werden, ob es sich um einen Hoch- oder Tiefpunkt handelt. Ich bin jedoch der Meinung, dass sich das aus der Funktion selbst ergibt.

Das b wird nun in die Umfangsgleichung eingesetzt:

U = 100 cm = 2a + 2b

=>

100cm = 2a + 2 * 25cm

100cm = 2a + 50cm | -50cm

50cm = 2a | :2

a = 25cm

Somit ergibt sich ein Quadrat mit der Seitenlänge a = b = 25cm

PS. Soll eine Fläche bei geg. Umfang immer max. werden, kommt i.d.R. ein Quadrat oder ein Kreis am Ende raus.

*Alle Berechnungen ohne Gewähr

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Die Seiten eines Würfels sind alle gleich lang.

Daraus ergibt sich ein Volumen von:

V = a * a * a = a³

Also brauchst du nur die dritte Wurzel von 60 ziehen

a = 3teWurzel(V)

Jetzt der "schwierige" Teil.

Ein Liter Volumen ensprechen einem dm³ und das sind 1000 cm³

1dm = 10cm -> 10cm * 10cm * 10cm = 10³cm³ = 1000cm³

Das eigentliche Rechnen überlasse ich dir.

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Ja da gibt es Unterschiede:

Farbe ist wie bei Tapetenfarbe haptisch stumpf und nicht "wasserfest", sofern nicht wie in deinem Falle eine Wetterschutzfarbe vorliegt.

Dadurch wirst du mit dem Lack einen gewissen Glanzeffekt haben.

Es kann auch sein, dass du einen farblichen Unterschied warnehmen kannst, da auch bei RAL-mischungen nicht immer exakt der gleiche Ton herauskommt.

Ansonsten viel Erfolg bei deinem Projekt :)

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Bei c ist mir ein Fehler unterlaufen.

omega = 1 / Wurzel (L * C)

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Grundlegend berechnet sich die Stromstärke mit:

I = U/R

Der Widerstand (genauer die Impedanz) einer Spule oder eines Kondensators ist abhängig von der Frequenz.

X_C = 1 / (omega * C)

X_L = omega * L

Wobei omega = 2 * PI * f ist.

I_R = 6V / 100 Ohm = ...

I_C = 6 V * 2 * PI * 50 Hz * 0,001F = ...

I_L = 6V / (2 * PI * 50 Hz * 0,001 H) = ...

Sollte es sich bei der Spannung um den Scheitelwert Û handeln, müsstest du die Ergebnisse noch durch Wurzel(2) teilen.

Zu b)

Leider verstehe ich nicht ganz die Aufgabenstellung. I.d.R. Wird das über eine s.g. Ortskurve gemacht.

c)

Hierfür musst du X_C = X_L setzen

1 / ( omega * C) = omega * L | * omega

1 / C = omega² * L | :L

L /C = omega² | Wurzel()

omega = Wurzel (L/C)

Nennt sich übrigens Resonanzfrequenz.

PS. Da ich davon ausgehe, dass das Schulniveau 11 Kl. ist, erspare ich mir den ganzen Imaginärteil.

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Unter Windows?

Ganz klares Nein.

Zumindest ist mir keine Möglichkeit bekannt

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