Hallo,

ich werde nicht sagen, um welche Firma es sich handelt, aber so hat es sich zugetragen:

Ich wurde nach einem Gespräch zum Training und Seminar eingeladen, an dessen Ende, nach einer Woche nach dem bestehen der Aufgaben ein Arbeitsvertrag, ein Dienstwagen usw. ausgegeben werden sollte. Alles lief, so weit so gut, allerdings hatte ich schon ein paar Bauchschmerzen, weil einige Dinge eher "brutal" formuliert wurden. Am Freitag, also gestern, wurden dann die Verträge ausgegeben und all meine Skepsis war wieder da. Hinzu kam, dass Sie uns klar machten, wir müssen direkt unterschreiben, sonst können wir ja schlecht mit den Autos nach Hause fahren können, wenn wir nicht AN sind. Je mehr ich nun im Vertrag lese, desto mehr stelle ich fest, das ich eigentlich nur Nachteile und keine Sicherheiten habe, sprich, der Arbeitgeber sich brutal übervorteilt. Ich möchte nun, meine Arbeit, die Dank einer kleinen Ausrede erst Montag beginnt, nicht antreten. Hinzu kommt, dass ich aktuell ja Arbeitslosengeld beziehe und da keine Sperre bekommen will. Wie komme ich da schmerzfrei und sauber wieder raus? Danke für eure Hilfe!