Ich mache zwar erst 2015 Abitur, habe aber jetzt schon totale Angst. Meine Noten sind nicht die besten aber auch nicht die schlechtesten. Ich lerne vor den Arbeiten immer viel und fange bei meinen schlechten Fächern auch immer früh an zu lernen. Vor und nach den Arbeiten beherrsche ich den Stoff immer gut, doch in den Arbeiten irritieren mich einfach die Fragen. Im Mündlichen, habe ich immer sehr gute Noten. 1er und 2er. Ich habe G8 und habe echt totale Angst davor mein Abitur zu verhauen oder sogar noch davor sitzen zu bleiben. Ich will mein Abitur unbedingt! Doch ich habe einfach Angst davor, dass im Abitur dass gleiche passiert wie bei meinen Arbeiten. Dass ich den Stoff, beherrsche, kann und auch verstehe und mich dann nur wieder die Aufgaben irritieren. Ich würde auch später sehr gerne Psychologie studieren. War schon immer mein Traum. Will später auch einen guten Job haben. Ist ein schlechtes Abi wirklich besser als überhaupt keines oder sogar als ein guter Realschulabschluss. Ich bin einfach eine Person, die (vll. auch meinen späteren Arbeitsgeber) viel mehr mit meinem Charakter, mit meinem absoluten Willen (für einen Job z.B), mit meinem praktischen Können begeistern könnte, als mit einem Zeugnis. Aber, dafür muss man ja erst einmal eingeladen werde und wenn ich dann ein schlechtes Zeugnis habe...