Nach Regelstudienzeit Humanmedizin (12 Semester Mindeststudiendauer, meistens länger), aber Chemiker und Molecular Lifescience können mit allen drum und dran Master und Doktortitel auch schnell bei 8 Jahren landen. Jura ist auch ziemlich nah dran. Gefühlt würde ich sagen, dass Medizin das härteste Studium ist (längste Regelstudienzeit, höchster Gesamtlernaufwand, extrem hohe Verantwortung), aber das das ganze gut dadurch kaschiert wird, dass nur Überflieger ins Studium kommen (Wer nur 1,0-Abi-Absolventen, bereits in medizinischen Berufen vorgebildete Personen und die besten Absolventen von aufwändigen Medizinertests zulässt, kriegt eine gewisse Elite, die das ganze "leicht" aussehen lässt.). Jura (wo die Spitzenbelastung bei den Staatsexamen ähnlich ist wie beim 2. StEx der Mediziner) hat halt eine etwas liberalere Zugangspolitik, was die Durchfallquote hochtreibt.
Das ist eine Ranula (ein Steinleiden der Speicheldrüsen und ihrer Gänge —> ein Speichelstein blockiert die Drüsengänge und es bildet sich eine Retentionszyste). Meistens geht das durch Abwarten weg. Wächst die Ranula weiter oder geht sie nicht weg, würde ich mich vom Hausarzt beraten lassen.
Der Punkt ist halt folgendes. In jeder Tagesschau können wir bis heute hören: "Bei dem Massaker in XY kamen 36 Menschen um, darunter Frauen und Kinder." Volker Pispers meinte halt sehr treffend, wann denn endlich mal käme "36 Tote, zum Glück nur Männer." Solange Feministen nur Privilegien abgreifen wollen und nicht auch die Pflichten, die mit diesen Privilegien einhergehen, wird es in dieser Frage schwelende Konflikte geben.
Ich denke, dass ist rechtlich sehr schwierig. Mal angenommen du überlebst (was sehr unwahrscheinlich ist angesichts des Interesses der beteiligten Organhändler den maximalen Profit zu machen ohne von der Polizei erwischt zu werden), was du könntest wenn z.B. nur eine Niere geklaut wird. Dann wird sich das Organ schnell in jemand anderem befinden. Den wirst du schwerlich finden und angenommen du würdest es dennoch, dann gibt es noch so was wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Du könntest dem Empfänger schwer das Organ wieder rausschneiden. Obwohl ich bei sowas unsicher wäre ob das bei Organhandel noch greift. Es wäre sicherlich eine Grauzone und soweit ich weiß hat es sowas noch nicht gegeben.