Hallo,

ich hätte mal eine juristische Frage:

Hierzu kreieren wir folgendes Szenario:

Ein Schüler, der überdurchschnitllich begabt ist, schreibt stets gute Noten und meistert alles mit links, Zeugnisdurchschnitt varriert zwischen 1.0 und 1.3. Die anderen Schüler sind neidisch und beginnen ihn deshalb fertig zu machen. Schulwechsel ist aus zahlreichen Gründen nicht möglich. Somit stellt er seine mdl. Mitarbeit ein und die Noten fallen ab. Die Schulleitung steht dem Ganzen macht-/tatenlos gegenüber. Wie sieht die ganze Sache juristisch aus? Kann man gegen die Noten evtl. klagen, diese anfechten oder müssen die Ansprüche gegen die Mitschüler durchgesetzt werden (wobei dies schwierig ist auf grund der hohen Anzahl an Mitläufern)?

Danke schonmal und

Viele Grüße