Obsoleszenz (Verb: obsoleszieren)
Da du mit deiner Frage nach den "Signalwörtern" deinen Bsp. (can/could, may/might) nach zu urteilen anscheinend erfragen möchtest, welche auxilliaries (Hilfsverben) im conditional II (dem Tempus des main clause bei Typ III-if-Sätzen) verwendet werden können, lautet die Antwort:
Das conditional II kann mit denselben auxilliaries eingeleitet werden wie das conditional I (Typ II-Sätze) auch und nur mit diesen: would, could, should, might.
Wie von Blaisdell für das con II schon vorgeführt, besteht der Unterschied zwischen conditional I und II dann darin, dass in I ein Infinitiv folgt und in II die Konstruktion have + past participle.
Sometimes I said : " I'd like to turn time around." Now I've turned time around and it's a much better feeling thaN I (would) have ever expected.
Ich verweise auf die Frage, die sich hier findet: http://www.gutefrage.net/frage/was-ist-eine-interpretation-kurzgeschichte Dort habe ich auch eine ausführliche Antwort gegeben.
Ich glaube, ich weiß, was du meinst, und gebe dir recht, dass die Ausdrücke "Glauben", "Intuition", "Paradox" und "Evidenz" - ganz zu schweigen von dem Syndrom - alle nicht recht passen, weil es ja nicht um den Status der Einsicht als solcher geht (die ja an sich konzeptuell und überhaupt einwandfrei ist), sondern um die Unfähigkeit, sie zu versprachlichen, die sich einem Mangel im Wortschatz des Individuums oder aber der Sprache selbst, in der die fragliche Einsicht eben nicht formuliert werden kann, verdankt. (Entschuldige, dass dies so ein Monstersatz geworden ist!) Ironischerweise gibt es meines Wissens in unserer Sprache auch keinen Ausdruck für eben dieses Phänomen, sodass es nur - bspw. wie von mir hier - umschrieben werden kann, genau wie derartige Einsichten. Dieses Phänomen ist würde ich sagen auch das Motiv schlechthin für die Neubildung von Fachausdrücken in den Wissenschaften und mehr noch in der Philosophie.
PS: Ich zweifle allerdings wiederum ein wenig daran, dass wir wirklich dasselbe meinen, wenn ich in deiner Beschreibung zur Frage lese, dass "man es [auch] nicht durch Analogien oder Metaphern erklären kann"...
Ja, das geht, du kannst auch (die meiste) DSi-Ware von einem DSi auf den 3DS übertragen.
Also, man kann aus 'Ismen' grundsätzlich schon Adjektive (auch Adverben) auf -istisch bilden, man muss aber auf die Bedeutung achten. Denn X-istisch bedeutet meißt so etwas wie "im Stile/Sinne des X-ismus" oder "den/m X-ismus betreffend/angehörend" etc. Da ich mich mit Musik nicht gut auskenne, kann ich deinen Fall nicht zuverlässig beurteilen, aber worauf ich hinaus will ist, dass "expressiv" und "expressionistisch" bestimmt nicht gleichbedeutend sind, was aber auch wiederum nicht heißt, dass nicht beides in ein und demselben Kontext verwendbar sein kann. Dein Satz klingt für mich jedenfalls in Ordnung (ohne dass ich Näheres darüber weiß, wie du ihn in deinen Text integrierst und - entsprechend - was du ganz genau damit sagen willst).
"Gesellschaft" (in GmbH) ist feminin, deshalb "deren Kunden". "Zwischen" verlangt den Dativ, deshalb "dem Klienten", wenns einer ist, "den" bei mehreren. Übrigens: In dem Textausschnitt ist noch ein Fehler - "Verantwortung für (...) sowie technischE ProblemE (...)", ohne die "n"s
Davon, ganze Textpassagen automatisch übersetzen zu lassen, würde ich grundsätzlich eher abraten. Schau lieber die Bedeutung einzelner Ausdrücke nach und lass dich vielleicht außerdem online beim Konjugieren unterstützen (fand ich für Französisch immer ganz hilfreich): reverso.net ist hier meine Empfehlung. als Alternative zu leo, die auch unabhäng ist (also ohne die von dir angesprochen "Gefahren", die daraus resultieren, dass jeder Einträge machen kann)schlage ich pons.eu vor (zur Not haben die auch ein Übersetzungsprogramm).
Wäre gut, wenn du deine Frage präzisieren könntest, z. B. durch mehr Antwortmöglichkeiten. Die Buch-Enzyklopädien, die es schon gibt, werden sicher noch so lange wie möglich aufbewahrt. Neue herausgegeben werden m. E. mindest so die nächsten 50 Jahre lang auch noch welche. Aber in 100 Jahren KÖNNTE es aufhören, wenn renommierte Verlage auch in das "Geschäft" der gratis zu rezipierenden Online-Enzyklopädien einsteigen. Das hängt aber m. M. n. von der gesellschaftlichen Entwichlung insgesamt ab, über die ich keine Vorhersage zu treffen wage.
Es ist so: Jede Adposition (Oberbegriff für Prä- Post- und Zirkumposition) verlangt von der Nominalphrase, auf die sie sich bezieht (hier: "eigene Kosten"), dass sie in einem bestimmten Kasus (Genitiv, Dativ oder Akkusativ) steht. Bestimmte Adpositionen, nämlich die der Ortsrelationen (auf, in, über, unter, neben usw.), lassen sowohl den Akkusativ als auch den Dativ zu, die Bedeutung variiert dann aber:
Akkusativ = Bewegung, dynamisch
Dativ = Standort, statisch
Zum Beispiel: "Ich STehe IN DER Küche." aber: "Ich Gehe IN DIE Küche."
In deinem Fall geht es aber gar nicht um eine Ortsbestimmung, sondern um eine (modale) Bestimmung der Art und Weise, auf die die Reise gemacht wird. Daher ist deine Wie-Frage ganz korrekt; es gibt zwar keinen Wie-Fall, aber eine 'Wie-Adverbialbestimmung', die aus einer Präposition und einer Nominalphrase im Akkusativ besteht (siehe meinen Kommentar zur Antwort von timbo86).
Die Präpositionen der Ortsbestimmung werden auch für modale Zwecke verwendet, und in diesem Sinne legen sie dann auch wieder EINEN BESTIMMTEN Kasus fest.
auf -> Akk. ("auf mise Weise/Art", "auf eigene Gefahr/Kosten")
in -> Dat. ("in herablassender Manier/Weise")
unter -> Dat. ("unter einer Bedingung/Voraussetzung")
"Who" heißt "wer", "where" heißt "wo"
Alle Laute, die Teil einer natürlichen Sprache sind, werden durch eine bestimmte Kombination der phonologischen distinktiven Merkmale konstituiert. Letztere haben eine endliche, bekannte Anzahl. Wenn man nun noch die phonologoschen Möglichkeiten der Kombination dieser Merkmale kennt, könnte man theoretisch die Anzahl ALLER dem Menschen MÖGLICHEN natürlichsprachlichen Laute berechnen und auch sie alle notieren, woraus sich ergibt, dass natürlich auch ein entsprechendes Alphabet entworfen werden könnte.
Wenn du Worte des Deutschen generierst, ist dein Lautrepertoire natürlich auf die feste Anzahl der Deutschen Laute beschränkt und sinnvollerweise lassen diese sich auch alle im deutschen Alphabet ausdrücken.
Eine Sache des Geldes ist es nicht un deine Frage der Zeit auch nicht, es sei denn, man nimmt Zeiträume von mehreren Jahrhunderten.
In unserem heutigen Verständnis, was Computer und komputationale Informationsverarbeitungsprozesse sind, kann es etwas wie eine "sinnvolle computergenerierte Übersetzung" NICHT GEBEN! Ein Computer versteht ja nicht, worum es in einem Text geht, besitzt keine Intentionalität (Searle), was aber für ein Übersetzen (was das Erkennen von grammatischen Tiefenstrukturen (Chomsky) und das kontextabhängige Auswählen zwischen einer Bedeutung eines polysemen Begriffes einschließt) wesentlich ist.
Ich schlage die Lektüre der ersten zwei Abschnitte folgenden Artikels vor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Epidemiologie
Objektiv: Wie ist tatsächlich die Sachlage (wertfrei)
Subjektiv: Wie bewertet JEMAND (ein Subjekt) eine Sachlage
Es gibt nur starke und schwache bzw. unregelmäßige und regelmäßige Verben, nicht aber mittel(starke) und gemischt(regelmäßige). Oft wird FÄLSCHLICHERWEISE die Gleichsetzung von schwach=regelmäßig und stark=unregelmäßig vorgenommen. Die Konstruktion der "Unregelmäßigkeit" von Verben ist sowieso eine vage Vereinfachung in der Sprachdidaktik; tatsächlich unterliegen auch von Laien als unregelmäßig empfunde Konjugationen gewissen Gesetzmäßigkeiten, die die historische Linguistik u. a. untersucht.
Die Unterscheidung von starken und schwachen Verben hängt also von bestimmten Kriterien der Flexionsmorphologie ab; ich empfehle den Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Unregelm%C3%A4%C3%9FigesVerb#Unregelm.C3.A4.C3.9FigeVerbenimDeutschen
objektiv: Was ist (tatsächlich) Sache?
subjektiv: Wie findest/bewertest du das und das?