Manipulation am Arbeitsplatz?

Hallo ihr lieben.

Ich habe da so einen Verdacht an meinem Arbeitsplatz und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Folgende Situation:

An meinem Arbeitsplatz werden die Stunden vom dienstplan handschriftlich auf einer Liste eingetragen, welche von jedem Mitarbeiter am Ende des Monats unterschrieben werden muss. Außerdem werden die Stunden in eine Tabelle am pc eingetragen, welche dann der nächst höhere Chef für die Bezahlung der Überstunden bekommt.

Es gibt dabei viele Unklarheiten.

Wir vermuten, dass die Stunden vom Papier oft nicht mit denen im Computer übereinstimmen. Kontrollieren dürfen wir das nicht. Wenn daran gezweifelt wird sagt unsere Chefin immer:"Ihr unterschreibt doch dafür. Also nehmt ihr das so hin."

Des weiteren kürzt unsere Chefin die tägliche Arbeitszeit durch Pausen, die wir nicht wahrnehmen. Beispiel: laut dienstplan ist die Arbeitszeit 6:00-14:00 wobei sie uns eine Pause von 30 min gibt. Aber als Arbeitszeit landen nur 6,5 Stunden anstadt 7,5 auf der Liste. Auf dem Plan werden dazu 1,5 Stunden Pause angegeben die wir ja nie bekommen.

Genauso sollen wir früher anfangen zu arbeiten obwohl es nicht auf dem Plan steht. Sie gibt ihre Arbeitszeit mit 5:30-14:00 Uhr an. Soll ich beispielsweise diese Schicht übernehmen weil sie frei hat stehe ich mit 6:30-14:00 Uhr im dienstplan. Aber es wird verlangt um 5:30 anzufangen. Dann arbeitet man quasi eine Stunde für nix.

Ansprechen dürfen wir unseren Verdacht nicht. Da gibt es gleich das Wort zum Sonntag. Was uns einfallen würde und dass wir ja dafür unterschreiben würden.

Könnte ihr vielleicht helfen? Was kann ich machen? Wie könnte man vorgehen? Hätte das Konsequenzen? Für Chef oder Mitarbeiter?

Danke für eure Hilfe!

Arbeit, Arbeitsrecht, Gesetz, Arbeitszeit
GEZ-Mahnungen trotz Zahlung?

Hallo ihr lieben

Das berühmte Thema gez

Mein Freund und ich sind letztes Jahr zusammengezogen. Beide haben wir die Wohnung als Zweitwohnsitz angegeben. Er weil er bei seinem Vater lebt 120 km entfernt und nur am Wochenende da war. Und ich weil ich die ganze ummelderei nach und nach machen wollte. In der Wohnung hat er die gez gezahlt und ich war auch bei ihm angemeldet alles wie vorgeschrieben

Dann sind wir umgezogen in ein Mehrfamilienhaus mit meiner Adresse vom Hauptwohnsitz. Nun zahle ich die GEZ und er ist auch wie vorgeschrieben auf mich angemeldet.

Ich bin kein Fan der GEZ und eigentlich auch völlig dagegen aber damit endlich endlich Ruhe ist zahle ich zähneknirschend. Im Mai habe ich seine Rechnung aus der alten Wohnung von 250€ gezahlt. Und meine über 110€ die plötzlich anfiel als ich die erste Wohnung hatte aber für meinen Hauptwohnsitz der bei meinem Vater war.

Höllisch verwirrend ich weiß.

Nun habe ich Mahnungen bekommen für seine und meine Rechnung die ich aber vor einem halben Jahr gezahlt habe. Ich rief bei der GEZ an um das zu klären. Der Anruf hat mich erstmal 6€ gekostet:-((. Da hieß es die wollen meine Kontoauszüge haben. Gesagt getan. Dann hieß es nach weiteren 4€ für den nächsten Anruf dass nie was eingegangen sei weder Geld noch Kontoauszüge.

Langsam werde ich sauer

Habt ihr schon mal so was ähnliches erlebt?

Eine Mahnung für bezahlte Rechnungen sind doch wohl nicht rechtmäßig oder!?

Danke für alle Ratschläge.

GEZ, Mahnung, Rundfunkbeitrag
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