Der Stückumsatz ist der jeweils realisierte Umsatz: bei Kurs 126 haben wir 300 Kaufoptionen und 110 Verkaufsoptionen. D. h. es könnten max. 110 Stück umgesetzt werden, da für den Rest kein Angebot mehr vorliegt.

Beim Kurs von 128 haben wir 10 Verkaufsoptionen, die nicht bedient werden können, 210 Stück können umgesetzt werden. Gleichzeitig haben wir hier den maximalen Umsatz und das wäre der aktuelle Kurs (die 10 Stück, für die noch Kaufoptionen vorliegen, aber keine Verkäufe = Angebote werden nicht "vergessen", sondern die Skontroführer haben immerfür solche Situationen Reserven, aus denen diese "Überhänge" bedient werden).

Beim Kurs von 130 haben wir dann nur mehr 60 Kaufoptionen bei 400 Verkaufsoptionen, hier könnte somit nur ein Umsatz von max. 130 realisiert werden.

Bei diesen limitierten Kauf- und Verkaufsoptionen besteht immer das Risiko, das es zu keinem Abschluss kommt. Deswegen werden bei diesen Ordern i. d. R. "bestens" oder "billigst" vorgegeben. Das bedeutet, das Verkäufer und Käufer letztlich jeden Kurs = Preis akzeptieren.

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Ja sicher kann man das machen. Aber was soll das denn bringen? (Man kann auch mit einem Auto eine Sprungschanze runter fahren, allerdings pro Auto nur einmal).

Die Frage ist falsch gestellt, es sollte sicher heißen: ist es sinnvoll zwei unterschiedlich konfigurierte Lautsprecher an eine Anlage anzuschließen? Mit welchen (negativen) Effekten muss ich rechnen? Für jeden, der ein einigermaßen gutes Gehör verfügt, muss das Ergebnis grauenhaft sein. Also lass es!

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