Die Türkei und ihre Wirtschaft ist nach wie vor völlig abhängig von der EU und den Transferleistungen aus den EU-Ländern. Ebenso wichtig sind die Geldüberweisungen der Türken, die in EU-Ländern leben. Nicht umsonst werden sie so von Erdogan so umworben. Die Türkei steht und fällt mit der EU.

  1. Wirtschaft 4.2. Wirtschaftliche Entwicklung in der Türkei

Bezeichnend für die wirtschaftliche Lage und Entwicklung der Türkei ist die Kluft zwischen Stadt und Land beziehungsweise West- und Osttürkei. Der wirtschaftliche Aufschwung und die Modernisierung seit den neunziger Jahren und besonders unter der Regierung Erdogan beschränken sich vor allem auf die städtischen Gebiete der West-Türkei. Der Südosten bleibt hinter dieser positiven Entwicklung zurück.

Der türkische Staat versucht zwar, die südöstlichen Gebiete wirtschaftlich zu integrieren und am Aufschwung teilhaben zu lassen, beispielsweise durch das Südostanatolienprojekt. Doch neben den positiven Aspekten, wie der Schaffung von Arbeitsplätzen, birgt das Südostanatolienprojekt auch negative Auswirkung für die lokale Bevölkerung, zum Beispiel die Versalzung der Ackerböden.

Grundsätzlich ist und war die wirtschaftliche Entwicklung der Türkei eng an die jeweilige politische Situation geknüpft. Die zahlreichen politischen Krisen und militärischen Interventionen behinderten eine langfristige, stabile und positive Entwicklung der türkischen Wirtschaft. Zudem führte die politische Instabilität zur Vernachlässigung notwendiger Strukturreformen, Sanierungen und staatlicher Unterstützung. Auch die Lira, die Währung der Türkei, erwies sich als extrem unbeständig.

Die Hinterlassenschaft des Osmanischen Reiches stellte die junge Republik in wirtschaftlicher Hinsicht vor große Herausforderungen. Die Türkei musste ihren Bedarf an Industrieprodukten und Nahrungsmitteln größtenteils durch Importe decken. Um die türkischen Wirtschaft aufzubauen, setzte die erste Regierung der türkischen Republik unter Mustafa Kemal deshalb auf eine liberale Haltung gegenüber der heimischen Ökonomie. Abgesehen vom Aufbau der Infrastruktur und der Gründung staatlicher Monopolbetriebe, intervenierte der Staat nicht in den wirtschaftlichen Aufbau des Landes. Ohne staatliche Hilfe blieben die wirtschaftlichen Erfolge jedoch mäßig, so dass sich die Regierung für den Weg des Etatismus entschied, einem der sechs Pfeiler des Kemalismus. Dieser nahm in den darauf folgenden Jahren jedoch deutliche protektionistische Züge an: Zölle wurden errichtet, Importgüter durch einheimische Produkte substituiert und schließlich Fünfjahrespläne erstellt. Dennoch entwickelte sich die Wirtschaft unter diesen Bedingungen gut, zwischen 1923-1930 wuchs sie um elf Prozent.

Die fünfziger Jahre waren wirtschaftspolitisch gekennzeichnet durch die Förderung und Modernisierung der Landwirtschaft. In Folge der Modernisierung kam es zu einem vermehrten Einsatz von Maschinen, was wiederum zu einem drastischen Verlust an Arbeitsplätzen im landwirtschaftlichen Sektor führte. Daraufhin setzte die erste Welle der Landflucht ein.

Eine entscheidende Institution in der türkischen Wirtschaftsgeschichte ist das „Staatliche Planungsamt“, das bereits 1960 unter Menderes gegründet wurde, aber erst unter der Regierung Demirel zu Bedeutung gelangte. Der damalige Leiter des Amtes, Turgut Özal, verhalf der Türkei mit radikalen marktwirtschaftlichen und exportorientierten Reformen zu wirtschaftlichem Aufschwung. Innerhalb von acht Jahren stiegen die Exporte von 2,9 Milliarden (1980) auf 11,7 Milliarden US-Dollar (1988). Besonders die Industrie wuchs in Folge dieser Reformen enorm, von 19,8 Prozent (1980) auf 36,2 Prozent (1987), während die landwirtschaftliche Produktion (1980: 21,4 Prozent; 1987: 16,7 Prozent) abnahm.

In den Neunzigern sorgte eine neue Generation von Ökonomen und Unternehmern für wirtschaftlichen Aufschwung durch einen Boom der Privatwirtschaft, der den Anteil der Landwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP) weiter sinken und dafür die Produktion der industriellen Güter und den Export ansteigen ließ.

Zu dieser positiven Entwicklung trug maßgeblich die Zollunion zwischen der Türkei und der EU bei, die am 1. Januar 1996 in Kraft trat. Alle Zölle zwischen den Ländern der EU und der Türkei fielen und der Weg für eine enge und langjährige Handelspartnerschaft war geebnet. Die Befürchtung vieler Türken, ihr Land würde unter der Flut europäischer Produkte zusammenbrechen, bewahrheitete sich nicht. Der Export stieg im Gegenteil rapide an, Arbeitsplätze wurden geschaffen und ausländische Investoren kamen ins Land. Bis heute pflegen die Türkei und die EU, besonders Deutschland, sehr gute wirtschaftliche Beziehungen. Exportiert werden vor allem Textil- und Bekleidungsartikel, aber auch die türkische Elektro- und Kfz-(Zuliefer-)Industrie ist sehr erfolgreich.

Seit der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2001, die mit einer Kredithilfe des Internationalen Währungsfonds überwunden werden konnte, verzeichnet die türkische Wirtschaft eine positive Entwicklung. So konnte das Land im Zeitraum 2002-2007 ein Wirtschaftswachstum von 40 Prozent verzeichnen. Die AKP-Regierung unter Ministerpräsident Erdogan verfolgt einen sehr liberalen Wirtschaftskurs und setzte die vom IWF nach der Finanzkrise empfohlenen Reformen um.

Dies ist insbesondere auf die Implikationen des EU-Beitrittprozesses der Türkei zurückzuführen, der der Entwicklung der türkischen Wirtschaft und der Durchsetzung der nötigen Reformen neue Impulse gibt – der wirtschaftliche Aspekt der Kopenhagener Kriterien verlangt von der Türkei eine funktionsfähige Marktwirtschaft sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck innerhalb des EU-Binnenmarktes standzuhalten und gegenüber ausländischen Märkten Offenheit zu beweisen. Die Fortschrittberichte der EU-Kommission bezeugen der Türkei diesbezüglich eine positive Entwicklung.

Der Tourismus ist einer der stärksten und wichtigsten Wirtschaftzweige der Türkei. Die Tourismuszentren liegen vor allem an der südlichen Ägäis-Küste sowie der türkischen Riviera zwischen Antalya und dem Kap Anamur. Der Großteil der Türkei-Touristen kommt aus Deutschland, gefolgt von Russen und Briten. Die Einnahmen, die die Türkei durch den Tourismus erzielt, beliefen sich im Jahr 2005 auf ca. 19 Milliarden Euro.

Die Wirtschaft der Türkei zeichnet sich darüber hinaus durch eine zunehmend wichtigere Rolle im internationalen Energiehandel aus. Diverse Pipelines von Zentralasien nach Europa führen durch die Türkei und haben sie als Transitland zu einem entscheidenden Akteur im globalen Energiemarkt gemacht. Besonders für die Zukunft wird dieser Sektor für die türkische Wirtschaft von großer Bedeutung sein.

Centrum für angewandte Politikforschung München

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In diesem Falle hat dein Vater Recht. Wovor verschließt du die Augen? Wenn man deine Fragen durchließt zu diesem Thema, was du selbst über diesen Freund schreibst, wie du mit Freundinnen von dir umgehst, die dich in deiner Meinung hierzu nicht unterstützen, bestätigt die Meinung deines Vaters.

Du wirst für diesen Trotz, wahrscheinlich viel Lehrgeld bezahlen müssen.

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Wie oft willst du diese Frage noch stellen? Du stellst sie nicht zum ersten Mal, dies kann jeder nachlesen. Du veränderst nur die Form, der Inhalt bleibt gleich.

Für wen willst du das denn tun? Für deinen Freund? Oder für Menschen wie Abu Hamza, Pierre Vogel?

Tue was dein Herz dir sagt. Denn für jede Entscheidung im Leben zahlt man einen Preis.

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Prediger da verwechselst du leider etwas. Das ist nur bei islamischen Sekten, wie z.B. den Salafisten oder Wahbiten so. Da sind sämtliche Kontakte verboten und Ehen werden angebahnt und von den Eltern abgesprochen. Meist muss auch noch der oberste Prediger dem zustimmen.

Bei richtigen Muslimen ist dies natürlich nicht so. Solche Bräuche werden von Muslimen abgelehnt und verurteilt. Nicht umsonst hat der Zentralrat der Muslime Zwangsehen verurteilt. Muslimische Jugendliche möchten genauso wie alle anderen ihren Partner frei wählen und suchen. Jeder Mensch möchte ja seinen Partner lieben, dazu gehört dass er ihn sich frei wählen kann. Wo keine Liebe ist, kann sie auch nicht entstehen auch nicht in einer arrangierten Ehe.

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Das Wort Tariqa kommt aus dem Arabischen und heißt Weg . In Zusammenhang mit dem Sufismus hat es die Bedeutung von Weg auf dem der Mystiker wandert und wird auch beschrieben als der Pfad der aus der Scharia kommt . Als Tariqa bezeichnet man auch eine Gruppe von Leuten die gemeinsam auf demselben Weg zu Gott reisen mit anderen Worten eine Sufi -Bruderschaft bzw. einen Sufi -Orden. Es wird heutzutage von den meisten Historikern angenommen daß der erste Sufi-Orden im 12. Jahrhundert von dem bekannten Sufi Abdul Qadir Gilani gegründet wurde der deshalb auch den Namen Qadiri- Tariqa trägt. Kurz darauf entstanden die Yesevi - und die Rifai- Tariqa . Weitere Tariqas die noch in heutiger Zeit aktiv sind und einen hohen Bekannheitsgrad haben sind beispielsweise die Mevlevis die Bektaschis die Naqschbandis und die Halvetis . ( zur Information über weitere Tariqas und deren Gründer siehe auch: Sufismus ; Tekke ) Wenn es auch eine große Anzahl an den verschiedensten Tariqas gibt so haben sie doch alle eines gemeinsam: Die Derwische vertrauen sich der geistig-spirituellen Führung eines Sheikhs an dabei leben sie aber weder zölibatär noch in geschlossenen Klöstern . Vielmehr praktizieren sie den jeweiligen Weg ganz normal im Alltag oft ohne von den Mitmenschen äußerlich gesehen als Derwische erkannt zu werden. Letzteres begünstigt vor allem die Ausbreitung der noch heute aktiven Tariqas innerhalb westlicher Gesellschaftsformen.

Der Sufismus ist die mytische, spirituelle Seite des Islams. Verfolgt wird er weil er sich nicht den radikalen/orthodoxen Vertretern des Islams beugt.

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Die verschiedenen Richtungen sind hauptsächlich auf die hier aufgeführten Punkte zurückzuführen. Richtungen im Islam: Es gibt Sunniten, Schiiten, Aleviten, Drusen, Ismaeliten, den Sufismus.

1.) Der Koran ist von der Bibel abgeschrieben worden. Das ist Fakt und bestreitet nicht einmal die Al Azahar Universität in Kairo. Sie ist schließlich die höchste Autorität im Islam. Mohammed beugt sogar das angebliche Wort Gottes. Denn wie die Sure zwar sagt: „Ihr Gläubigen! Wein, das Losspiel, Opfersteine und Lospfeile sind (ein wahrer) Greuel und Teufelswerk. Meidet es! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergeben.“ – 5:90 Wie du aber selbst weißt, hat der Islam den Kult des schwarzen Meteoritensteins der Kaaba aus der altarabischen Religion übernommen. Das ist ein Widerspruch zu der oben genannten Sure. Also wenn der Prophet die Verehrung und Heiligung eines Opfersteines empfiehlt und gut heißt ist es ein grandioser Widerspruch, zu dem was im Gott gesagt hat bezüglich der Anbetung von Opfersteinen. Sehr interessant hierzu auch: Ibrahim al-Buleihi ist Mitglied einer Gruppe von muslimischen Denkern, die versuchen, die islamische Welt den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen des 21. Jahrhunderts anzunähern und gleichzeitig die eigenen religiösen Grundlagen zu respektieren. Eigene Aussage: "Wir Araber können nicht selbstständig denken - aller Fortschritt kommt aus dem Westen" http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pnKGeih02jU

2.) Stichwort Abrogation Zum Prinzip der Abrogation älterer (mekkanischer) durch jüngere (medinensische) Suren

Der Islam sah sich also lange Zeit konfrontiert mit der inhaltlichen Widersprüchlichkeit der (relativ friedlichen) Suren aus der mekkanischen Frühphase und denen aus der medinensischen Spätphase. Wie im Kapitel davor bereits im Detail nachgewiesen und beschrieben, kann unmöglich zur gleichen Zeit eine Aussage wie: „Jeder hat die freie Wahl zur Religion“ und „Tötet jeden, der seine Religion verlässt!“ befolgt werden. Dieses Dilemma ist unlösbar, wenn man sich nicht mit einem klar definierten Lösungs-Algorithmus behilft. Genau dies ist im Islam der Fall. Aus dieser logischen Zwickmühle haben islamische Gelehrte ihre Religion durch das Prinzip der Abrogation sozusagen befreit.18 Es besagt, dass alles, was Mohammed zeitlich später gesagt hat, das früher Gesagte entweder relativiert oder sogar aufhebt. Das ist durchaus nachvollziehbar, denn der alte Mohammed war für seine Gläubigen schließlich reifer und weiser als der junge. Damit sind die Suren, die Mohammed in Medina „empfangen“ hat, wichtiger als die Suren aus der mekkanischen Zeit. Und damit kann auch das bislang ungelöste Problem der Widersprüchlichkeit der Suren letztlich logisch beantwortet werden. Da die kriegerischen Suren aus der Zeit Medina zeitlich später kamen als die eher friedlichen Suren aus der Mekkanischen Phase Mohammeds, sind deren Inhalte wesentlich wichtiger und bestimmender für den Kurs des Islam als die friedlichen mekkanischen Suren. Das ist die Beantwortung der Frage, warum die radikalen Vertreter des Islam geschichtlich stets die Oberhand hatten: sie beriefen sich mit Erfolg auf das Prinzip der Abrogation, das von den meisten muslimischen Glaubensrichtungen akzeptiert wird19. Wer dieses Prinzip nicht kennt (und das betrifft die meisten Muslime, insbesondere auch die meisten Intellektuellen des Westens), steht den sich widersprechenden Inhalten des Koran so gut wie hilflos gegenüber – und bezieht sich in seiner Ahnungslosigkeit und Verzweiflung lieber auf die friedlichen Stellen des Islam. Dass er damit jedoch den wahren Charakter des Islam nicht wirklich erkann hat und er sich damit zu einer Religion bekennt, die nicht das ist, was er darüber denkt, steht auf einem anderen Blatt. Und ebenso auf einem anderen Blatt steht auch, dass die gelehrten Muslime dieses Abrogationsprinzip hüten wie einen Gral. Denn bislang war die allgemeine Unkenntnis darüber ihr bester Helfer bezüglich der Verwirrung und letztendlichen Eroberung ihres Feindes, als da sind alle „Ungläubigen“ dieser Welt. Die achronologische Anordnung der koranischen Suren Der Geheimnis steckt im Koran selbst. Genauer gesagt, in der Anordnung der Suren. Kaum jemandem ist bewusst, dass die Suren keinesfalls - wie man vernünftigerweise erwarten sollte - in zeitlich-chronologischer Form angeordnet sind. Sie sind – man darf dies durchaus mit Verwunderung zur Kenntnis nehmen - der Länge nach geordnet: die längste Sure zu Beginn , die kürzeste am Schluss des Koran.13 Eine seltsame Konstruktion, sollte man meinen. Gewiss aber eine Konstruktion, über die man nachdenken muss. Denn die Aufeinanderfolge eines großen Textes mit 114 Kapiteln (=114 Suren) folgt normalerweise den Regeln der Chronologie oder des inneren kausalen Zusammenhangs. Ein Geschichtsbuch über die Antike beispielsweise ist entweder chronologisch (das ist der Regelfall) – oder es behandelt die historischen Zusammenhänge von Kriegen, kulturellen Entwicklungen oder Beziehungen von Machthabern jener Zeit nach einem kausalen Muster: Weil A die Tat X getan hat, reagiert B mit der Tat Y. Man stelle sich nun vor, der Verleger eines Romans oder Geschichtsbuches käme auf die Idee, den Text des Buches nach der Länge seiner Sätze oder Kapitel zu sortieren: Kein Leser könnte mehr den inneren Zusammenhang der Handlungsstrukturen logisch nachvollziehen.14 Ein solches Buch wäre wertlos, da nicht nachvollziehbar.

Siehe auch die Frage hier auf gf: Glauben Muslime, dass ihre Religion der Höhepunkt der Biblischen Offenbarungen ist?

3.) Die Beziehung zwischen Mensch und Tier, auch Haustier im Islam, kannst du schon an der Praxis des schächtens erkennen. Dies ist eine der barbarischsten Praktiken und eine unglaubliche Tierquälerei. Dem Tier wird bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten, wobei der Todeskampf sich über Minuten erstreckt und es sein eigenes Blut einatmen muss. Welche Handlungen verurteilte Mohammed, der Begründer des Islam ? a. das Halten von Tieren in Gefangenschaft. b. das Tragen von Tierhäuten. c. das Experimentieren an Tieren. d. Stierkämpfe Antwort: Alle der oben genannten. Im Koran wird der Prophet Mohammed wie folgt zitiert: “Eine gute Tat gegenüber einem Tier verdient dieselbe Anerkennung wie eine gute Tat gegenüber einem Menschen, wohingegen ein Akt der Grausamkeit gegen ein Tier als genauso schlimm anzusehen ist wie der gegenüber einem Menschen." Mohammed nannte es "eine große Sünde für einen Menschen, diejenigen Tiere in Gefangenschaft zu halten, die sich in seiner Gewalt befinden", verbot alle Tierkämpfe und auch den Handel mit Tierhäuten. Der im Ruhestand befindliche islamische Imam Al-Hafiz Basheer Ahmad Masri, ein Experte in bezug auf islamische Studien über Tiere, meinte, daß "jegliche Beeinträchtigung in bezug auf den Körper eines lebenden Tieres, die Schmerzen oder eine Verunstaltung verursacht, gegen die islamischen Prinzipien ist."” Auch hier wieder, der Widerspruch und das; dem Zuwiderhandeln des Korans.

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Liberta89, es gibt nicht nur einen Islam wie hier manche User behaupten. Es gibt Sunniten, Schiiten, Aleviten, Drusen, Ismaeliten, den Sufismus. Dann gibt es noch radikale Sekten wie den Salafismus und die Wahabiten. Salafistische Sekten in Deutschland stehen unter Beobachtung des deutschen Verfassungsschutzes. Ein guter Bericht zu deiner Frage ist in der Welt zu lesen.

http://www.welt.de/politik/article155770/DieverschiedenenRichtungendesIslam.html

Die drei Hauptstreitpunkte im Islam betreffen: Die Abschrift des Korans von der Bibel, der Aberglaube (das Anbeten von Kultgegenständen/Steine usw.), dann die Abrogation, die Widersprüche des Propheten z.B. im Umgang mit anderen Lebewesen.

Die Hauptstreitpunkte liste ich dir separat auf

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Wenn du dich wirklich richtig hierzu informieren möchtest, hole dir die Bücher von:

"Der Untergang der islamischen Welt" von Hamed Abdel-Samad

und "Die versiegelte Zeit" von Dan Diner.

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Ja

Ja natürlich kann man die Gegenseite umstimmen, wäre das nicht möglich, wäre die Menschheit nie aus ihren Höhlen herausgekommen.

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Ja es stimmt. Es heißt ja unter anderem auch "Blind vor Wut".

Siehe: Artikel aus dem Wirtschaftsmagazin

Blind vor Wut

Was ist Wut?

Wie bei den anderen Grundemotionen gibt es auch bei der Wut eine Vielzahl unterschiedlicher Ausprägungen und Nuancen. Rage und Aggressivität sind Synonyme für Wut. Wut äußert sich vor allem durch Aggressionen.

Aggression:

  1. feindseliges Verhalten, Angriffsverhalten als Reaktion auf Bedrohung oder zum Zweck der Machtausübung
  2. feindselige Einstellung, ablehnende Haltung, Angriffslust
  3. völkerrechtswidriger Angriff, Überfall- auf einen Staat

Formen der Wut sind Zorn, Jähzorn, Ärger.

Ursachen für Wut können sein: Hass, Neid, Ekel, Frustration, Scham, Empörung, Eifersucht, Enttäuschung, Kummer, Egoismus, Überempfindlichkeit, Schüchternheit, Depression, Hysterie, Angst oder Trauer.

Wut ist vor allem das Gefühl der Ohnmacht, der Hilf- und Machtlosigkeit. Wut verweist immer auf Mängel. Inwiefern diese real sind, oder nur im Bewußtsein des wütenden Individuums existieren, spielt dabei keine Rolle. Wer sich nicht geschätzt oder respektiert fühlt, wer sich ausgenutzt oder benutzt vorkommt, den kann die Wut schnell ergreifen.

Wut äußert sich in Wutausbrüchen oder Wutanfällen, dann ist man "wutentbrannt" oder "kocht vor Wut". Diese metaphorischen Redewendungen aus dem Alltag verdeutlichen sehr gut: Wut ist ein heftiges, ein "heißes" Gefühl.

Wut macht "blind", wer von einem Wutanfall gepackt wird, verliert in unterschiedlichem Ausmaß die Kontrolle über sich selbst und seine Handlungsweise.

Kein Wunder, dass es so schwierig ist, "Wutanfälle" in den Berufsalltag zu integrieren.

Hier wird erwartet, dass man "die Haltung bewahrt". Das lässt sich leichter bewerkstelligen, wenn man ein entsprechendes "Ausgleichsangebot" am Arbeitsplatz hat: die Möglichkeit Sport zu treiben, zu spielen, zu trommeln oder sonst irgendwie "Dampf ablassen" zu können.

Wenn Sie das nächste Mal einen Wutanfall bekommen, rufen Sie sich am besten in Erinnerung, dass Sie dabei sind einem Urgefühl freien Lauf zu lassen. Je kürzer Sie die limbischen Wallungen von Zorn und Wut gestalten können, umso besser für Sie, denn zur kreativen Problemlösung trägt diese Reaktionsform in keiner Weise bei.

Im Gegenteil, je mehr man sich in solche starken Gefühle hineinsteigert, desto weniger ist man in der Lage eine Situation objektiv zu beurteilen. Wer "vernünftige" Entscheidungen treffen will, muss erst einmal Abstand gewinnen. Dazu ist man jedoch nicht in der Lage, solange man von den eigenen Gefühlen gefangen ist.

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Klüger

Deine Frage ist nicht wirklich durchdacht, denn sonst hättest du noch die Möglichkeit bei der Abstimmung mit: "Es kommt auf die Nutzung an." ergänzt.

Habe daher für klüger abgestimmt, hinter dem ich aber nicht wirklich stehen kann.

Wenn Menschen sich nur Verschwörungstheorien ansehen usw. werden sie ganz bestimmt nicht klüger.

Das Netz kann klüger machen und natürlich auch informieren. Es kommt aber immer darauf an wie es gehandthabt und genutzt wird.

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Ich denke du übertreibst. Es gibt nirgendwo auf der Welt eine endgültige Sicherheit. Ich kenne Kalifornien und auch San Francisco war vor Jahren selbst dort. Es ist ein tolle Stadt mit einem unglaublichen Flair.

Angst darf nie soweit gehen dass sie Besitz von dir ergreift.

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Dazu musst du dir nur die Auslassungen des Propheten Mohammed zum Hochmut ansehen. Damit ist dann deine Frage schon beantwortet.

Siehe:

Verbot von Hochmut und Selbstgefälligkeit Qur’an: Allah, der Erhabene, spricht: "Diese Wohnstatt des Jenseits. Wir haben sie für diejenigen bereitet, die weder Macht anstreben auf Erden, noch Unheil stiften wollen. Und der gute Ausgang ist für die Gottesfürchtigen." (28:83) "Und gehe nicht voll Hochmut auf der Erde umher..." (17:37) "Und weise deine Wange nicht (verächtlich) den Menschen und wandle nicht hochmütig auf Erden. Wahrlich, Allah liebt keinen, der überheblich (und) prahlerisch ist." (31:18) "Wahrlich, Korah ** gehörte zum Volk von Moses. Doch er war anmaßend ihnen gegenüber, aufgrund dessen, dass Wir ihm (so viel) an Schätzen gegeben hatten, dass die Schlüssel selbst für eine Schar kräftiger Männer zu schwer waren. Und so sprachen seine Leute zu ihm: 'Sei nicht übermütig. Denn wahrlich, Allah liebt nicht die Übermütigen. Suche (lieber) mit dem, was Allah dir gegeben hat, die Heimstatt des Jenseits und vergiss (dabei) nicht deinen Anteil in dieser Welt, und tue Gutes, so wie Allah dir Gutes getan hat, und richte nicht Unheil an auf Erden. Wahrlich, Allah liebt nicht die Unheilstifter.` Er sprach: 'Fürwahr, das (alles) ist mir nur gegeben worden aufgrund des Wissens, das ich besitze.' Wusste er denn nicht, dass Allah bereits vor ihm (viele) Völker vernichtet hat, die noch mächtiger waren und mehr (Reichtum) angehäuft hatten als er? Doch die Sünder werden nicht (sofort) für ihre Schuld zur Rechenschaft gezogen. So trat er vor seine Leute in all seiner Pracht. Da sagten diejenigen, die das diesseitige Leben vorzogen: 'Ach, hätten wir doch nur das Gleiche wie das, was Korah zuteil wurde. Er hat fürwahr einen reichen Anteil am Glück!' Die jedoch, denen Wissen zuteil worden war, sprachen: 'Wehe euch! Die Belohnung Allahs ist weitaus besser für den, der glaubt und rechtschaffen ist. Doch niemand wird sie erfahren außer den Geduldigen.' Alsdann ließen Wir ihn und sein Haus in der Erde versinken." (28:76-82) Abdullah ibn Mas’ud (r) überliefert, dass der Prophet (s) sagte: "Wer auch nur eine Spur von Überheblichkeit in seinem Herzen hat, wird nicht ins Paradies eintreten." Ein Mann sagte: "Und was ist mit dem Mann, der gerne schöne Kleidung und schöne Schuhe trägt?" Er (s) sagte: "Allah ist schön und er liebt Schönheit. Hochmut verachtet das Recht und ist Geringschätzung des Menschen."(Muslim)

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Du kannst dich auch an

http://www.sabatina-ev.de/Start.html

wenden. Dieser Verein wurde von Frauen in deiner Lage gegründet.

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Was heißt du sollst eine Therapie machen?

Bestimmst das du oder andere?

Im Moment höre ich da raus dass das andere von dir wollen, aber du selbst nicht. Wenn dem so ist, wird deine Therapie zum Scheitern verurteilt sein. Willst du selbst clean bleiben, oder willst du es nicht.

Zur ambulanten Therapie:

Oft möchte ein alkoholkranker Mensch den für ihn scheinbar leichteren Weg aus der Alkoholabhängigkeit gehen, in dem er oder sie lieber eine ambulante Therapie in Anspruch nimmt. Die ambulante Alkoholtherapie ermöglicht die Erhaltung des bisherigen Lebens, der oder die Betroffene ist Abends zu Hause und wird nicht aus dem täglichen Lebensumständen herausgerissen. Da ein neues Leben ohne Alkohol aber viele Lebensveränderungen erforderlich macht, ist es eher der schwierigere Weg, wenn man sich für eine ambulante Therapie entscheidet. Für diese Entscheidung spielen aber auch weitere Faktoren eine Rolle, die wirklich hilfreich sein können und nicht durch den Wunsch nach möglichst wenigen Veränderungen, sondern durch wirkliche Hilfe getragen sind. Eines dieser Merkmale ist das bisherige Leben. Führte der oder die Betroffene ein einigermassen sozial- und gesellschaftliches integriertes Leben, ging vielleicht noch einer Arbeit nach, hat nichttrinkende und hilfreiche Kontakte im Familien- und Bekanntenkreis, kann eine ambulante Therapie oft hilfreicher sein, als wenn der alkoholkranke Mensch ?er Wochen oder Monate aus einen bisherigen Leben gerissen wird. Diese Entscheidung sollte aber niemals alleine darauf beruhen, was der Alkoholiker möchte, weil dieser oft nicht weiss, was für ihn am Anfang wirklich richtig und hilfreich ist. Auch wenn es innerlich weh tut, Veränderungen sollten nach der Notwendigkeit getroffen werden.

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Indiens Minderheiten kämpfen für die Gleichberechtigung. "Indien verfügt mit rund 90 Millionen Ureinwohnern über eine enorme ethnische Vielfalt. In keinem anderen Staat leben mehr indigene Völker. Der eskalierende Wettstreit um Bodenschätze und Energie steht beispielhaft für das Ringen tausender indigener Völker weltweit um eine Sicherung ihres Überlebens. Nicht nur in Indien werden nun ihre Rückzugsgebiete von Wirtschaftsunternehmen mit Unterstützung eilfertiger Politiker "erschlossen", um wirtschaftlichen Profit zu erzielen."

Welche MInderheiten meinst du? Religiöse, Ureinwohner usw.? Indien hat eine Bevölkerung von 1109811000 Menschen. Es gibt unzählige MInderheiten. Am besten du wendest dich an die Gesellschaft für bedrohte Völker, da wird deine Frage am besten beantwortet.

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Na die Linken und auch die Grünen. Linker Antizionismus ist ein altes Problem und tritt seit den 1968 igern auf. Natürlich muss man sich schämen was schon wieder von deutschem Boden ausgeht. Nur unsere Gutmenschen handeln folgerichtig und bleiben ihrer Ideologie und Kulturrevolution treu. Aus dem Buch von Götz Aly „Unser Kampf 1968“ und Dort wird etwa die Einsicht des amerikanischen Außenministers Henry Kissinger mitgeteilt, wonach die studentischen Rebellen in Deutschland „nazistischer als etwa die NPD“ sein würden. Der jüdische Professor Ernst Fraenkel bemerkte in diesem Zusammenhang, dass die Judengegnerschaft auf der rechten politischen Seite nicht in Erscheinung trete, wohl aber auf der linken. Und es sei erschütternd, „mit welcher Inbrunst die ahnungslosen Jünglinge und Jungfrauen ihre proarabischen Sprüche herunterleierten.“ Diese Problematik sollte im Laufe der Entfaltung der deutschen Achtundsechziger-Ideologie in den politischen Terrorismus zum Vorfall in Entebbe führen, wo deutsche Linksterroristen die jüdischen Passagiere eines entführten Flugzeuges der Air France in einem Selektionsverfahren von den übrigen Passagieren trennten, ersichtlich, um jenen eine „Sonderbehandlung“, nämlich Geiselermordung, angedeihen zu lassen: „Dass Linke dies dreißig Jahre nach Auschwitz fertigbrachten, gehört bis heute für mich zu den traurigsten und schlimmsten Kapiteln der Achtundsechziger-Bewegung“, so der Kommentar eines Achtundsechziger-Renegaten. Aus eigentlich aufklärungs- und damit bewältigungsbedürftigen Gründen ging der Weg der deutschen Achtundsechziger vom „zutiefst moralischen Antifaschismus zum mordbereiten Antizionismus“, also von „Auschwitz nach Entebbe“, „ein Weg, der für alle deutschen Terroristen, jedenfalls in den siebziger Jahren, zum geheimen Gravitationszentrum ihrer Aktionen wurde“, so immerhin Koenen. Was da in Entebbe (Uganda) passierte ist ungeheuerlich, ist aber nur der Beginn von dem was sich jetzt fortsetzt. Der “bürgerlichen Presse” und den “imperialistischen Politikern” der BRD wurde das moralische Recht zur Verurteilung der Flugzeug-Entführung abgesprochen. Im Gegenteil es wurde als imperialistische Greueltat und Einmischung in die Belange eines anderen Staates verurteilt. (siehe KBW und Joscha Schmierer) Uganda und dessen Gewaltherrscher und sein Regime wurde damals vom KBW als beispielhaft für die BRD propagiert. Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen „Idi Amin“ Ein Beschäftigungsfeld der deutschen Linken in den 70er Jahren war die Solidarität mit dem panarabischen Nationalismus, oder in dessen eigener Sprachregelung formuliert, mit dem Kampf des palästinensischen Volkes. “Der KBW bevorzugte die radikalmarxistische Splitterorganisation FDLP um Najif Habatmeh. Für sie warb und sammelte das von KBW-Mitgliedern gebildete Palästina-Komitee. Im Politischen Bericht des Zentralen Komitees des KBW an die zweite ordentliche Delegiertenkonferenz 1975 in Ludwigshafen – Schmierer muß, wie sich das für den Bericht eines kommunistischen Sekretärs gehörte, mehrere Stunden vorgetragen haben – hieß es lobend: ‘Für die innere Festigkeit des zionistischen Staates bedeutete es einen schweren Schlag, daß die Befreiungsbewegungen, allen voran die demokratische Front für die Befreiung Palästinas (FDLP), zu direkten Aktionen in den Sicherheitszonen des zionistischen Staates übergehen konnten.’” (FAZ 07.03.2001) 1 eigenvalue (30. Jun 2010 22:55) Eigentlich sollten Linke Israel bewundern: Soziale Errungenschaften Demokratische Regierungsbildung Keine Frauendiskriminierung Keine Schwulendiskriminierung Religionsfreiheit … aber sie tun es nicht. Sie bewundern lieber Staaten, die das Gegenteil von dem machen, was Linke fordern. warum bloß ? Das kann ich dir sagen. Schau dir die Herkunft der Leute an, die in den Grünen das Sagen, bzw. die Macht haben. Der Großteil kommt aus dem KBW, Trittin aus dem KB.

Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen. Mitglieder der Grünen haben die Selektion von Menschen in Entebbe, in jüdische und nichtjüdische Menschen unterstützt und diejenigen verurteilt die sich dagegen gewandt haben.

Einfach mal KBW bei wiki eingeben, du wirst staunen.

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Die Frage ist womit er dich beleidigt.

ok genauer:Erstes mal war es Nazi weil ich beim Friseur war und sie nur etwas kürzer geschnitten habe.Zweites mal(jetzt)hat er mich als Dieb bezeichnet wegen denn bescheuerten Vorurteilen:Polen klauen Autos.Jetzt hat er auch noch meinen Vater als Hundesohn bezeichnet und zu mir fick dich du Armes Kind gesagt...Reicht das!!!!!!!!!!!!!!!!! :@

Darin ist übelster Rassismus enthalten und dagegen muss die Schule und auch der Lehrer vorgehen. Wende dich zusammen mit deinen Eltern an den Schulleiter. Er ist dann verpflichtet zu reagieren. Sollte er dies nicht tun, können du und deine Eltern immer noch Anzeige erstatten.

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