Weiß, jemand, wie sich dieses Akkordeon bespielen lässt, oder kennt das darauf abgebildete russische Wort?

Ich habe vor kurzem das im Bild zu sehende Akkordeon in einem Schrank wiederentdeckt. Es gehörte meinem Opa, der allerdings seit 12 Jahren nicht mehr lebt. Daher kann ich ihn bei dem Instrument nicht mehr zu rate ziehen. Ich spiele selber noch kein Akkordeon, würde es aber gerne mal ausprobieren. Dazu wollte ich zunächst herausfinden, um was für ein Akkordeon es sich genau handelt. Dabei komme ich aber schon nicht weiter. Auf einem angebrachten Schild steht das Wort "крыжачок" und die Kennzeichnung "Made in UdSSR". Ich habe keinen blassen Schimmer, wie das Instrument in unseren Familienbesitz gelangt ist. Ich habe gefühlt schon das halbe Internet durchforstet und nichts hilfreiches gefunden. Zu den Details: Die Pianotastatur reicht von a bis g2. Die kleinen Tasten auf der anderen Seite geben mir als nicht-Akkordeon-Spieler noch mehr Rätsel auf. Die Reihe direkt am Balg scheint nur mit einem Ton pro Knopf belegt zu sein. die Töne (von oben nach unten) sind: e,a,d1,g,c1,f,bb und eb. Die äußere Reihe scheint 2 Töne pro Knopf auszuspucken. Der obere Knopf beispielsweise e und h. Ich kann jede Hilfe gebrauchen. egal, ob es eine Übersetzung des russischen Namens, eine Grifftabelle, der Name der Akkordeon-Art oder sonst irgendwas ist. Ich würde gerne mehr über das Instrument wissen und es vielleicht irgendwann mal selber spielen können. Vielen Dank!

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Musik, Russisch, Akkordeon, Folk, Russland, Sowjetunion
Was muss ich beachten, wenn ich selber Fruchtwein und Met herstelle?

Wie schon in der Frage zu erkennen ist, habe ich vor, eigenen Fruchtwein, bzw. Met herzustellen. Honig bekomme ich von einem Freund und Imker. Für den Fruchtwein würde ich gerne Kirschen vom eigenen Baum verwenden. Die Hefe (Sherry) ist bestellt und ich bin schon ganz heiß darauf, loszulegen. Da der Wein nicht lange haltbar sein muss und ich schon nach kurzer Zeit das Ergebnis genießen möchte, wirds wohl eher ein Federweißer werden, als ein richtiger Wein. Ich habe bereits einmal etwas ähnliches mit Apfelsaft gemacht und war vom Ergebnis angenehm überrascht. Allerdings habe ich trotzdem noch einige Fragen, dir ihr mir hoffentlich beantworten könnt: 1.: Wein wir ja normalerweise kalt gepresst. Mit steht allerdings ein Dampfentsafter zur Verfügung, den ich auch gerne nutzen will, da der Saft beim Erhitzen sterilisiert wird und Hefe es dann leichter hat. Außerdem habe ich keinen anderen Entsafter oder eine Presse. Kann sich das Erhitzen des Kirschsaftes negativ auf den Geschmack auswirken? 2.: Bei welcher Temperatur sollte ich das ganze gären lassen? Die Hefe ist bei 37°C oder so am schnellsten, aber wie wirkt sich die Temperatur auf den Geschmack aus? 3.: Kann ich auf Hefesalze verzichten? 4.: Sollte ich den Met lieber mit Wasser oder mit Apfelsaft ansetzen? 5.: Sollte der Honig von Beginn an mitgären, oder sollte er erst später hinzugefügt werden? 6.: Nach den Kirschen sind auch noch einige andere Früchte in unserem Garten reif. Welche lassen sich besonders gut zu Wein/Federweißer verarbeiten? Wir haben Himbeeren, Johannisbeeren (rot, weiß, schwarz), Zwetschgen, Pflaumen, Birnen, Mirabellen, Schlehen und Heidelbeeren im benachbarten Wald (und Apfel natürlich) 7.: Wie kann ich den Getränken eine besondere Note verleihen? Ich hab gehört, Eichenholz soll ganz gut funktionieren. Ich hab aber auch Lust, mal andere Sachen, wie z.B. verschiedene Gewürze oder Kiefernnadeln etc. auszuprobieren. Hat damit vielleicht wer Erfahrungen?

Vielen Dank fürs geduldige durchlesen und schonmal vielen Dank im Voraus für die Antworten!

Garten, Hefe, Wein, Imkerei, Met, Selbstversorger, Weinbau
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