Ich finde sie gut.
Die ist denke ich gut, was die Menschenbildung angeht in jeden Fall ( ich kenne einige Schüler) was sehr wichtig für einen Schauspieler ist. Schauspieltechnik ist die bestimmt besser als die andern, da der Leiter der Schule selbst ein sehr guter Schauspieler am Thalia Theater gewesen ist und Schüler von Herrn De Fazio: https://www.schauspielschule-artrium-hamburg.de
Noch besser, ist aber finde ich der Lehrer Dominique De Fazio selbst. Bei ihm in seinen Kursen habe ich Studenten auch von anderen freien Schauspielschulen in Hamburg kennen gelernt, die nicht sehr begeistert von ihren Schulen geredet haben. Ich selber war sogar auf der staatlichen Schauspielschule in Hamburg und es war ein Unterschied wie Tag und Nacht was die Qualität angeht.
Hallo. Ja, ich habe eine staatliche Schauspielschule besucht mit Abschluss sogar. An 6 Schauspielschulen habe ich Tests und an dreien davon dann die Prüfung gemacht. Also früher war das so: erst Test, dann Prüfung, weiß nicht, ob das immer noch so ist. Das war immer sehr aufregend. Die letzte Prüfung habe ich dann geschafft. Das war schon ein riesiges Erfolgserlebnis. Die Ausbildung hat viel Spaß gemacht, Jahre später habe ich aber erkannt, dass das alles sehr oberflächlich war. Ob ich Dir das empfehlen kann liegt an Dir, was Du möchtest. Wenn Du in Deutschland an einem Theater arbeiten willst und Dich das glücklich machst, dann ist es sicher ein Abenteuer und kann Dir viel Freude machen. Wenn Du aber so gut Schauspielern möchtest, wie als Beispiel: Meryl Streep oder James Dean (wenn Du ein Junge bist) kann ich Dir aus vollstem Herzen den Lehrer Dominique De Fazio empfehlen. Wenn Deine Eltern es erlauben, kannst Du sofort schon Kurse besuchen, was ich Dir auch empfehle.
Ob man davon leben kann? Von der Ausbildung nicht. Die kostet meistens Geld, außer die staatlichen Schulen, die ich aber wie gesagt nur für Deutsches Theater geeignet sind, nicht aber für internationalen Film und erst recht nicht für Hollywood.
Vom Beruf des Schauspielers: klar, kannst Du davon leben. Wenn man an einem Theater oder in einer Serie fest angestellt ist oder regelmäßig in Projekten (Film oder Theater) mit spielt oder sich selbstständig macht mit eigenem Theater und/ oder Filmprojekten. Da muss man dann aber die ganze Marketingarbeit auch machen. Die muss man sowieso machen, wenn Du in Projekten mit spielen willst. Also Dich selbst vermarkten musst. Als ich noch gedreht habe für Deutsche Filme, hatte ich mit einem älteren Kollegen gesprochen: und obwohl er schon einen Namen hatte und ein bekanntes Gesicht war: er muss die ganze Marketing-Arbeit machen, von seiner Schauspiel- Agentur kann er da nicht viel Erwarten, er organisiert sich seine Jobs fast alle selber. Ist viel Arbeit und anstrengend, kann aber riesig Freude bringen und erfüllend sein (eigne Projekte vor allem).
Das wichtigste finde ich, eine Vision zu haben, warum Du auf die Bühne oder vor die Kamera gehst. Wenn es NUR für Dein Ego ist, wird Dich das eines Tages sehr langweilen und Dich nicht nicht glücklich machen, Wenn Du Deine Zuschauer aber glücklich machen willst, ist das die halbe Miete.
Viel Freude auf Deinem Weg. Und niemals Aufgeben!!! Vertraue Dir selbst.
Geniale Frage!
Meine bisherigen Studien haben ergeben: die Welt ist aus meinen Gedanken selbst kreiert: bewußt und unbewußt, je nachdem wie weit und tief ich in mein Unterbewusstsein blicken kann.
Also jede Wahrnehmung, die ich habe, ist eine Projektion wie auf eine weiße Leinwand kann ich mir das vorstellen. Das halte ich dann für real. Sie ist auch real, aber eben projiziert. Also ein realer Film sozusagen.
Philosophen aus dem Alten Indien: Nagarjuna und Shantideva sollen wohl laut Büchern (Z.B. Eintritt in das Leben zur Erleuchtung und 'https://www.amazon.de/Nagarjuna-Bücher/s?ie=UTF8&page=1&rh=n%3A186606%2Ck%3ANagarjuna , http://aaari.info/notes/03-06-06Tam2.pdf) gesagt haben, dass alles wie ein Trugbild zu sehen ist, wie ein Spiegelbild.
Trotzdem existiert es und es ist wichtig, dass wir uns keine Horrorfilme kreieren, sondern das Paradies auf Erden. Also stimmt es auch wieder, dass wir unser Eignes Glückes Schmied sind.
Eigene Projekte machen. Heut zu Tage kannst Du schon Filme drehen mit Freunden mit dem Handy. Also ich selbst habe eine staatliche Schauspielausbildung an einer Hochschule in Deutschland gemacht mit Diplom Abschluss sogar, würde aber heutzutage jungen Leuten davon abraten, ich habe ganz schön viel Zeit verschwendet. Außer laut und deutschlicht sprechen und Geschichten/ Szenen zu erfinden habe ich nichts gelernt. Das eigentliche Schauspielern habe ich bei einem Lehrer gelernt, der aus den USA ist. Kannst ja mal nach Dominique De Fazio googeln. Er ist ab und zu in Hamburg und Italien. Er ist der einzige noch Überlebende Lifetime Member vom Actor Studio New York, der lehrt, soviel ich weiß. Also hochkarätiger geht es wohl nicht. Also falls Du einmal die Möglichkeit hast, ihn kennen zu lernen, solltest Du die Chance nutzen.
Wegen Castings: einfach mal googeln: gibt viele Plattformen, wo man sich mit oder ohne Ausbildung melden kann.
Indem man einen Lehrer seines Vertrauens sucht. Ohne Schauspielschule geht das schon. Aber einen genialen Schauspiellehrer halte ich für unverzichtbar. Der Lehrer Deines Vertrauens sollte Dein Genie in Dir erkennen, an Dich glauben, und was das Wichtigste ist: er sollte in der Lage sein, Dich das echte Schauspiel zu lehren. Das können nur echte Meister. Soweit ich das Überblicken kann gibt es in Deutschland keine davon. In den Staaten sicher schon eher, vielleicht auch in Asien. Den einzigen, den ich kenne, der heißt Dominique De Fazio. Er ist manchmal in Europa, auch wohl in Deutschland (Hamburg), wo er einen Kurs in den Räumen einer wohl vielleicht auch ganz guten Schauspielschule gibt. Hier einfach mal nachfragen: https://www.schauspielschule-artrium-hamburg.de/sommerspezial oder in Rom lehrt er auch manchmal: http://www.dominiquedefazio.it/df/en/
Ach, was das wichtigste von allem ist: nachdem Du einen genialen Lehrer gefunden hast: Training, Training, Training... :-).