Hallo ihr Lieben,
nachdem ich nun leider das Referendariat (Lehramt) nicht geschafft habe, möchte ich eine Ausbildung machen - im Bildungssystem (oder Erziehung) möchte ich auf keinen Fall bleiben. Bereiche, die ich
- Gärtner
- Straßenbauer
- Koch
- Bürokaufmann
- Kaufmann im Einzelhandel
- Personaldienstleistungskaufmann
- Kaufmann für Finanzen/Versicherungen
Weil das in den meisten Fällen vom Einzelfall abhängt, hier noch ein paar Fakten:
2010: Abitur
2010 - 2011: Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung für mehr chronisch Abhängige
2011-2014: Studium (Bachelor: Geschichte und Germanistik), Abschlussnote: 1,7
Dabei ab 2013: ehrenamtliches Engagement in der Universität für Studierende und Tätigkeit als studentische Hilfskraft bis zum Studiumsende
2014-2016: Studium (Master), Abschlussnote: 1,2
Dabei ab 2015 ehrenamtliches Engagement bei der Tafel in meiner Heimat.
2016-2018: Referendariat (endgültig durchgefallen)
Ich bin sehr kommunikativ und empathisch, deshalb halte ich kaufmännische Berufe grundsätzlich für sinnvoll. Was mir Sorgen macht, ist das Alter. Bewerbungen wurden geschrieben, bislang kam aber auch noch keine Antwort (ist aber auch erst eine Woche her). Meine Frage lautet erstmal, ob ihr da Chancen für mich seht, mit 27 einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Die obigen Bereiche wären schön, aber natürlich bin ich auch bereit, etwas Anderes zu machen.
Danke schon mal für das Lesen und die Tipps :)