Fahrschul Vertrag mit 17 ohne Erziehungsberechtigten unterschrieben und wurde ordentlich abgezogen kann man da was zurück bekommen?

Meine Fahrschul story

Ich habe 2022 mit meinem Führerschein begonnen. Dieser war der B 197. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch 17 Jahre alt. Jedoch war die Fahrschule, bei der ich mich angemeldet hatte nicht meinen Erwartungen entsprechend und haben meine Fahrschulzeit nicht begleiten können. Somit habe ich mich bei einer anderen Fahrschule angemeldet, diese verlangt jedoch von mir 600 € Anmeldekosten, die ich erneut zahlen musste. Den Vertrag habe ich auch selbst mit eigener Hand unterschrieben. Und zu diesem Zeitpunkt war ich immer noch 17. Das ganze spielt sich in Deutschland. So habe ich den Vertrag bei der anderen Fahrschule unterschrieben und war noch nicht Vertrags Fähig. Ich war noch keine 18 und durfte somit keinen Vertrag unterschreiben, da hätte die Unterschrift meiner Mutter oder meines Vaters erforderlich sein müssen. Diese Fahrschule hat mich auch ordentlich über den Tisch gezogen. somit Betrag 5000 €, jedoch lief das nicht rechtens ab, da ich den Vertrag selber unterschrieben und eigentlich gar nicht durfte. Nun bin ich fertig mit meinem Führerschein und habe ihn schon seit anderthalb Jahren jedoch weiß ich nicht, ob diese Sache rechtens war, oder ich bin mir sicher, dass es nicht rechtens war und möchte dagegen vorgehen. Gibt es da Chancen, rechtlich etwas zurück zu erlangen? wichtige Informationen. Ich und keiner aus meiner Familie haben eine Rechtschutzversicherung.

Recht, Gesetz, Vertragsrecht
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