Ist das wirklich legitim, dass ein Reiseveranstalter 282 Tage vor der Reise 40% + 59€ des Reisepreises (766€) fordern kann, es gibt soviele andere Leute die gerne mitgehen wollen würden, aber der Veranstalter weigert sich die Option zur Umbuchung zuzulassen. Außerdem wenn man deren AGBs googelt kommt auf deren Website eine die sagt, dass die Stornierungskosten 30% des Reisepreises betragen (Stand 21. Februar 2021) und in der AGB aus der Rechnung stehen 40% (stand Februar 2021) ich kann mir nicht vorstellen, dass man das einfach so machen kann. Weil 282 Tage vor Reiseantritt lässt sich mit Sicherheit noch Ersatz finden, weswegen ich die Stornierungskosten eigentlich viel zu hoch sind.