Hallo liebe Community,

folgende Frage: Ich habe vor geraumer Zeit eine Immobilie verkauft, Sparkasse versicherte telefonisch dass der Kredit für die Käufer kein Problem sei und ich ruhigen Gewissens einen Notarvertrag machen könne, die schriftliche Bestätigung sei auf dem Weg. Gesagt, getan. Dann folgte in der nächsten Woche die Mitteilung der Sparkasse, dass die Käufer kreditunwürdig aufgrund angeblicher (nicht bewiesener) Geldwäschegeschäfte seien und nun kein Kredit vergeben werden könnte. Nun sind einige Monate vergangen, habe bereits 2 mal mit Fristsetzung das Geld angemahnt und nur einen Teilbetrag (1/4 des Kaufpreises) erhalten. Kann ich nun vom Notarvertrag zurück treten? und wenn ja, wer muss die Notargebühren übernehmen?

Gruß Suumcuique