Hallo,

ich habe als Angestellter mit Festgehalt ein Jahr lang im Versicherungswesen gearbeitet und hatte eine negative Anfangsprovision von 500€ im Monat . Ergo musste ich über Neuabschlüsse von Verträgen oder Aufstockungen, Umstellungen diese 500€ über Provisionen ins Verdienen bringen, bevor sie mir gutgeschrieben wurden.

Ist es rechtens, dass mein Ex-Arbeitgeber 6 Monate nach Austritt aus dem Unternehmen (ich bin seitdem nicht in der Branche mehr tätig) mir über 700€ Verrechnungskonto-Saldo in Rechenschaft stellen darf, wobei ich noch nicht einmal eine Übersicht bekommen habe, wie sich dieses Saldo zusammensetzen soll?

Vielen Dank schon im Voraus