Meine Wartungsfirma der Hausheizung hat auf Verdacht die Heizkreispumpe tauschen lassen, Aussage war dass die des alten Typs meist Probleme machen. Hintergrund ist, dass die Heizungssteuerung Fehler anzeigt und blinkt, deren Fehleranalyse (laut der Firma) brachte eben den vorsorglichen Tausch zutage. Leider kostete die Pumpe inkl.mwst 415€, beim recherchieren habe ich allerdings herausgefunden, dass z Bsp Einzelhändler wie Hornbach diese für maximal 230€ inkl MwSt verkaufen, andere Shops eben auch. Jetzt frage ich mich, inwieweit ein Aufschlag von 80% gerechtfertigt ist. Mir ist klar, dass es ohne Aufschläge nie geht aber derart überteuert, was soll ich da machen? Der Fehler der Heizungsanlage ist noch immer da trotz Einbau der neuen 415€ teuren Pumpe. Des Weiteren (nach dem Einbau der Pumpe) teilte man mir mit, dass die Heizungssteuerung wohl defekt sei, gemurmelt wurde vor mir auf Nachfrage was von 2500€ kosten. Auf der Rechnung der Pumpe steht allerdings schön drauf, dass ein Kesselsensor defekt ist, mit der Folge, dass die Firma der Meinung ist die Heizungssteuerung hat einen Defekt. Ist mir alles ein wenig suspekt, wie da vorgegangen wird. irgendwelche Vorschläge?