Ich wollte euch mal nach eure Meinung fragen, ob das normal ist, wenn man mit niemanden mehr über Probleme reden kann. Weder in der Familie noch mit engen Freunden. Wenn man alles immer in sich hineinfrisst , und man merkt das man mehr als genug probleme hat und mit denen nicht alleine klarkommt , gerade dann brauch man doch eine Bezugsperson und man versucht mit jemanden zu reden , doch irgendetwas bleibt im hals stecken das man einfach nichts rauskommt. -Normal ist das nicht aber wie behebt man das problem ?

Ich hab mir meinen ganzen Mut zusammen genommen und meiner Mutter erzählt das ich echt viele Probleme hab und nichtmal mit ihr darüber reden kann. Ich hab ihr versucht zu erklären das ich das mit niemanden mehr kann, jetzt will sie einen Termin beim Psychologen machen . Jetzt fühl ich mich so als ob ich psychisch krank wär und noch unnormaler als andere. Ich fühl mich ja auch schon anders (auch ein teil meiner Probleme) dieses Gefühl wird dadurch eigentlich noch gestärkt , aber ich will nicht WIRKLICH krank enden .. Bin anscheind auf dem besten Wege dort hin.. Soll ich auf den Vorschlag meiner Mutter zurück greifen ?-Oder weiterhin "Stark" bleiben.