=SUMMEWENNS(D3:D100;A3:A100;Material1;B3:B100;Material2;C3:C100;Zustand)
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Wenn du weißt, dass 2^3 = 2*2*2 ist, ist der Rest Grundschule 4. Klasse. Notfalls kannst du die Finger zur Hilfe nehmen.

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  • In der falschen Sparte tätig.
  • Unflexibilität (nicht mal nach etwas anderem schauen).
  • Falsche Bescheidenheit / Geringer Anspruch / Mangelndes Selbstbewusstsein / Mangelndes Selbstwertgefühl

Am erfolgreichsten sind immer die, die sich gut verkaufen können.
Der Wert reines Schulwissens wird meines Erachtens überschätzt. Es gibt verschiedene Arten von Intelligenz. Es muss die richtige ausgeprägt sein, so eine Art "Geschäftssinn".
Durch Fleiß sind so viele reich geworden wie durch Sparen.
Wer mehr Geld verdienen möchte, sollte nicht nach einer Gehaltserhöhung fragen, sondern den Betrieb wechseln. Nur so kann man echte Sprünge schaffen.

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Ich kenne die Hintergründe nicht, aber theoretisch ist es möglich, dass er sich schon in die neue verliebt hat, als ihr noch zusammen wart.

Dann wäre die neue keine Ablenkung von dir, sondern einfach die Neue.

Ich habe das Gefühl, dass du das noch nicht so richtig akzeptieren konntest, dass Schluss ist. Du benötigst vermutlich noch ein bisschen Zeit.

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Rufmord ist widerlich. Da bin ich bei dir. Viele Optionen hast du nicht, dem zu begegnen. Du arbeitest mit gleichen Mitteln gegen das Paar. Du versuchst es zu ignorieren und aus dem Weg zu gehen. Du stellst sie zur Rede.

Viel mehr fällt mir dazu nicht ein.

Als erstes würde ich aber mal in dich hinein horchen, ob du nicht deshalb dich über das Paar hermachen möchtest, weil du gekränkt wurdest.

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Kann mehrere Gründe haben.

Zum Beispiel könnte es sein, dass er sich seiner Gefühle erstmal bewusst werden wollte, es probiert hat und dann festgestellt hat, dass es nicht reicht. Er könnte sich sagen, dass es zwar schön war, aber nicht schön genug, um sich zu binden.

Es kann sein, dass er Angst um seine Freiheit hat.

Es kann sein, dass er sich in jemand anderes verliebt hat.

Das sind sicherlich nicht alle Möglichkeiten, wie es dazu kommen konnte.

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Österreich hat besonders in der ersten Halbzeit gut gegenhalten können und selbst auch manchmal Druck aufbauen können.

Selbst als Fußballlaie hatte ich allerdings von Anfang an den Eindruck, dass Frankreich um Klassen besser war als Österreich, trotz dass Österreich seine Momente hatte.

Man hatte bei Frankreich mehr das Gefühl, dass sie das Spiel gelenkt haben. Sie haben das Spiel bestimmt. Sie hatten präziser und koordinierter gespielt.
Bei Österreich hatte ich mehr das Gefühl gehabt, dass sie kämpfen mussten und versucht haben, Chancen zu nutzen, die sich ihnen offenbarten und nicht die Chancensituationen selbst herstellten.

Da ich nicht weiß, wie Polen spielt, kann ich nicht einschätzen, ob Österreich Polen schlagen könnte. Gemessen an der großen Fußballmannschaft Frankreich sollte Österreich gegen Polen eine gute Figur machen können.

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Ich schlage vor, ihr verbringt mehr Zeit miteinander und dann probierst du ihn, richtig scharf zu machen.

Je weniger ihr euch seht, desto mehr entfremdet ihr euch.

Beziehung first, Sex second.

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Wenn der erste Summand abgeleitet 0 wäre, warum der zweite nicht? Du bist da inkonsequent.

Die Ableitung ist nicht null, weil im zweiten Faktor das x mitschwingt. Der erste Summand ist keine Konstante, sondern von x abhängig.

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"Schnell" kann universeller eingesetzt werden.

Man kann zwar sagen "Mach mal rasch die Tür auf. Es regnet." oder "Mach mal schnell die Tür auf. Es regnet", aber man würde zum Beispiel nicht sagen: "Der Läufer bei Olympia lief ganz schön rasch."
Dinge sind auch nicht "rasch". "Du hast aber rasches Internet." Pass nicht. Oder "Fahr bitte nicht so rasch!" Passt nicht.

Da man mit "schnell" auf der sicheren Seite ist, ist "rasch" zu einem Wort geworden, dass man höchstens noch im Schriftdeutsch sieht, wenn jemand besonders intellektuell oder vornehm wirken möchte.

Und noch etwas: Es ist möglich, dass man im Mittelalter öfter das Wort "rasch" verwendet hat, aber sei gewiss, dass die Sprache, die zum Beispiel auf Mittelaltermärkten gesprochen wird zwar toll klingt, aber früher nicht so gesprochen wurde, außer vielleicht am Hofe.

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Mit der Klobürste stochern.

Macht zwar Arbeit, die am Ende wieder einigermaßen sauber zu kriegen, aber irgendwie musst du ja voran kommen. Wenn das bei dir zuhause ist, kannst du auch nach einem Stock oder ähnliches zum Stochern suchen und den dann anschließend in die Biotonne werfen.
Erkläre währenddessen das Klo zu einer Sperrzone.

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Bei mir persönlich stelle ich fest, dass der Wunsch sich nicht nach der Zeit, sondern an meinem Alter / meiner Reife orientiert.
Und, was zwar negativ klingt, ich aber als Fakt ansehe, steigt der Kinderwunsch, wenn im Bekannten- und Freundeskreis Familien gegründet werden. Weil dann fühlt man sich schnell wie das dritte Rad am Wagen. Man fühlt sich so, als könne man nicht mitreden. Beim Freund dreht sich alles um Familie und Kinder. Was sollte man mit ihm noch besprechen können? Sobald jemand eine Familie gründet, wird fast alles andere unwichtig oder zumindest zu einer Randerscheinung.

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Die Figuren haben unterschiedliche Funktionsprinzipien.

Der Miner lenkt den Fokus auf sich oder kann einen Turm angreifen. Er kann schwer zu 100 % abgewehrt werden. Ein bisschen Schaden macht er immer.

Der Ritter hat zwar auch eine Tankfunktion, aber ihm muss man erstmal den Weg ebnen. Hinter ihm kann man Flieger oder Bogenschützen positionieren. Er ist viel wirksamer nicht nur gegen Türme, sondern auch gegen Einheiten.

Theoretisch lassen sich beide Figuren gut kombinieren. Du verschwendest nicht zwei Slots mit ein und demselben Zweck.

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Richtig. Der Logarithmus einer negativen Zahl kann nicht gezogen werden, weil
y = log_3(x) bedeutet x = 3^y.

3 potenziert mit einem beliebigen Exponenten kann nicht negativ werden, sogar nicht 0 werden. Also ist x > 0.

y hingegen kann sehr wohl negativ werden. Wenn in meinem Beispiel x = 1/3 ist, ist y = -1. Allgemein wird y dann negativ, wenn x < 1 wird.

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Das bedeutet in deiner Aufgabe, dass nicht nur x > -3 sein muss, sondern auch log_3(3+x) > -2

    -2 = log_3(3+x)
3^(-2) = 3 + x
     x = 1/9 - 3 = - 2 8/9

Das ist die Grenze.

x > -2 8/9

Der Definitionsbereich setzt sich aus beidem zusammen. Die Schnittmenge ist

{x aus IR | x > -2 8/9}

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Es gibt nicht den übergeordneten Zweck von Leid.

Wenn man allerdings in die missliche Lage gerät, Leiden zu müssen, lernt man vielleicht, das Leid beim nächsten Mal zu verhindern oder man baut Empathie zu Menschen auf, denen ähnliches widerfahren ist. Vielleicht sucht man nach anderen Wegen, um das Leid zu umgehen oder zu verringern.

Leid hat Konsequenzen. Die Konsequenzen können gut oder nützlich sein, aber das macht das Leid nicht zu etwas Sinnvollem oder Gutem.

Womit kann man das vergleichen? Wenn du zum Beispiel jemanden beklaust, dann resultiert daraus, dass du mehr Geld oder Güter hast als vorher und es dir vielleicht im Effekt besser geht. Subjektiv könntest du meinen, dass Diebstahl etwas Gutes ist, weil der Effekt gut für dich ist. Aber Diebstahl ist nichts Gutes.

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"Chemische Reaktion" ist nur der Hintergrund des Effekts, den wir als Liebe bezeichnen.

Wir haben genauso zum Beispiel ein Wort für "Rost", obwohl es eine chemische Reaktion ist.

Es gibt viele chemische Reaktionen. Wenn man Liebe von den anderen unterscheiden will, benötigt man ein eigenes Wort.

Wenn wir von "chemischer Reaktion" sprechen würden, wäre unklar, ob wir Liebe oder Rost meinen.

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  • Welche Aussagekraft haben Testspiele?
  • Welches sind die Favoriten-Teams anhand gespielter Testspiele?
  • Welches sind die Favoriten-Teams gemessen an den Einzelleistungen der Sportler in den Teams?
  • Gibt es neue Regeln?
  • Laufen die Deutschlandspiele im frei verfügbaren Fernsehen?
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Gute Frage! Möglicherweise ändert sich das Bild.

Wenn es hieße, der Mensch müsse stark sein, nähme das den Druck von den Männern, stark ein zu müssen, weil sie Männer sind und nähme die Frauen in die Pflicht, stark sein zu müssen, obwohl sie Frauen sind.

Gerade bei diesem Punkt sind wir meiner Ansicht nach schon ein bisschen übers Ziel hinaus geschossen.
Ich lese häufiger, dass das weibliche Geschlecht das starke Geschlecht sei als dass es die Männer sind.

Also da wurde so stark gegen angearbeitet, dass die Männer als starkes Geschlecht zählen, dass inzwischen die Frauen zum starken Geschlecht zählen. Ist zumindest mein Eindruck.
Diese Stärke bezieht sich allerdings auf die Psyche, nicht auf das Körperliche (z. B. Belastbarkeit oder Schmerzempfinden / Wehleidigkeit).

Probier es aus. Sag mal in einer Runde, Frauen seien das stärkere Geschlecht und beobachte die Reaktionen und sag mal, Männer seien das stärkere Geschlecht (bestenfalls in einer anderen Runde).

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