Mit dieser Frage läufst du gegen die, mit Halbwahrheiten gespickte Barriere des 'Energieerhaltungssatzes' (In einem reibungsfreien, mechanischen System ist die Gesamtenergie zu jeder Zeit gleich, wenn es von außen nicht beeinflusst wird. Dabei kann die Gesamtenergie auf unterschiedliche mechanische Energieformen verteilt sein. Dieses Prinzip nennt man Energieerhaltung.). Es wurde nie der Versuch unternommen das Wasser im Dampfmaschinenkessel mit Tauchsiedern oder einer Mikrowelle zu erhitzen, weil es zeitgleich, zum Strom-Generator, nun moderne Elektromotoren gab. (Es kam auch bisher niemand auf die Idee, 4K Movies auf VHS Kassetten abzuspeichern.) Fazit : Die Sublimation von Elementen (Als Sublimation, seltener auch Sublimierung, bezeichnet man in der Thermodynamik den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand.), wie Wasser wurde bisher noch nie mit direkter zugeführter elektrischer Energie für irgendeine Art von Antrieb genutzt. Ab 100° C dehnt sie Wasser auf das über 350-fache seines Volumens aus. Es kommt auf die Bauweise der Dampfmaschine und Stromgenerators an, wie viel Energie am Ende rauskommt; und ich denke es könnte durchaus mehr sein als, die Energie, die reingesteckt wurde. Nur ein Beispiel wäre eine Kopplung von Elektrolyse-Knallgasbrenner-Dampfmaschinen (H+O2, erzeugen bis zu 3000° C), die über ein Tesla-Akku mit Elektroenergie versorgt werden, würde und einen ganzen Güterzug antreiben könnte. Versuch macht kluch: IPOT mit getrenntem Wasserstoff-Sauerstoff Doppelauslass, für Versuchszwecke findest du bei Amozon... .
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