Bei vielen (heterosexuellen) Pärchen ist es relativ klar, dass im Endeffekt die Frau sagt wo es lang geht. Das kann natürlich ganz unterschiedlich stark ausgeprägt sein, aber ich rede davon dass man sieht dass der Mann sich im Zweifelsfall den Entscheidungen seiner Liebsten fügt anstatt dagegen zu halten.

Obwohl die Gesellschaft heute ja angeblich so modern ist, werden solchen Beziehungen häufig abschätzig beurteilt. Dem Mann wird häufig vorgeworfen, dass er "unter dem Pantoffel steht" während der Frau unterstellt wird, sie wäre herrisch und würde sich selbst überschätzen oder ähnliches.

Mir geht es hier explizit um Beziehungen, bei denen beide Seiten glücklich sind!

Wie steht ihr dazu?