Hi @all:

also, es kommt auch darauf an, wo und wie es gelagert wird und auf welche Länge es geschnitten wurde und auf welche größe es gespalten wurde.

Ich habe 3 Ablageorte:

1 komplett überdachte Terrasse zwischen 2 Häusern, wo sich die Hitze drunter etwas staut. Hier liegt das Holz von letztem Jahr (Hauptsächlich Kiefer) und kleiner Aststücke von den in diesem Jahr gefällten Bäumen ( Durchmesser 8 bis 15cm)

Hier habe ich das Holz für das aktuelle Jahr gespeichert und dort bewahre ich auch mein Anzündholz auf, welches ich DIESES Jahr im Wald aufgelesen habe (Meist Fällkeilreste). Dieses Holz (Eiche) hatte eine Restfeuchte von über 40% bis 25%. Nach drei Monaten liegt es nun bei ca. 14% und es werden noch ein paar wärme Tage kommen. Man darf auch nicht vergessen, das trockenes Holz auch wieder durch die Luft Feuchtigkeit aufnimmt.

Ich säge mein Holz ofenfertig auf ca. 33cm und spalte es je nach Stammdicke in 4 bis 6 Kuchenstücke. Das trocknet natürlich schneller, wie 1/4 oder 1/2 Stammstück oder 1m lange, gerissene Hölzer.

Die anderen gespaltenen Hölzer lagern im Hof (einmal unter einem großen Vordach) Die Bäume wurden im März gefällt und von mir im Juli/August gesägt, gespalten, und aufgesetzt. Und zwar so, das von allen Seiten Luft durchkommt. Dieses Holz hatte beim Aufsetzen eine Feuchtigkeit von 28 bis 18%. Nach den paar heißen Tagen war es an den Schnittkanten schon bei 18 bis 16%. Dieses Holz (Eiche) werde ich bestimmt nächstes Jahr anfgangen zu verbrennen.

Natürlich bin ich für jeden sachlichen Kommentar zu meinem eigenen Bericht (wie ich es vorhabe) dankbar.

bis denne

Stihl-Henry

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