Seit mehreren Jahren verwende ich PayPal. Wenn ich Geld schicke, dann zahle ich keine Gebühr. Ein Verkäufer zahlt eine Gebühr. Doch kann man, zumindest innerhalb der USA, total gebührenfrei Geld schicken, wenn man angibt, "I'm sending money to family or friends," d.h., "Ich schicke an Familie oder Freunde."

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Eine Ahnung des Wertes einer Briefmarke, gestempelt oder postfrisch, können Sie aus einem Katalog (z.B. Michel) nachschlagen. Verstehen Sie aber, daß der Verkaufswert meistens bei einem ziemlich kleinen Bruchteil des Katalogpreises steht. Weiter hängt es auch vom Qualitätszusrtand jeder Marke ab.

Wenden Sie sich an einen Markenklub in Ihrer Stadt. Da gibt es sicher jemanden, der sich mit Briefmarken aus dem italienischen Gebiet gut auskennt. Wenn Sie sich eventuel interessieren eine Briefmarkensammlung anzufangen, sind die Klubmitglieder sicher hilfsbereit.

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Etwas an der Frage höhrt sich komisch. Müssen Sie denn bei einer Botschaft ausgerechnet in Österreich um das Visum einreichen? Ist das Land von denen Sie das Visum beantragen in Deutschland nicht vertreten?

Wenn Sie unbedingt österreichische Briefmarken haben wollen, dann gibt es sicher in Köln und in Düsseldorf Briefmarkenhändler, die postfrische österreichische Briefmarken in Euro Währung führen.

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Stellen Sie die Frage an John Randall, e-Addresse jv.randall@comcast.net . Er ist der Redakteur für ausländische (von der USA angesehen) Durchlochungen bei The Perfins Club. Wenn Sie sich allgemein an Durchlochungen interessieren, können Sie dem Perfins Club beitreten. Der URL des Klubs ist www.perfins.org .

Falls Sie Englisch nicht beherschen, können Sie eventuel die Frage durch mich vermitteln.

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Ein Einfachbrief (bis zu 28.3 Gramm) ins Ausland kostet jetzt (seit Jänner 2012) USD 1,05. Ein Briefmarkenhändler in Ihrer Stadt wäre eventuell im Stand Postgültige U.S. Marken mit nicht viel Aufschlag zu verkaufen. Es stimmt, daß mit deutschen (oder sonstigen ausländischen) Briefmarken niemand hier in den Staaten etwas anfangen kann.

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Ist es normal mit 22 Jahren immer noch keinerlei sexuelle Erfahrungen gemacht zu haben?

Hallo,

ich habe gestern diese Frage gestellt. Und ich möchte diese Frage in 20 Jahren nicht noch mal stellen müssen.

Ich habe noch nie im Leben Sex gehabt, und auch noch nie geküsst oder auch nur eine Frau zärtlich berührt. Ich glaube, es wird langsam mal Zeit, auch mal Erfahrungen zu sammeln. Natürlich wäre es mir am liebsten, wenn ich mit meiner ersten großen Liebe meine ersten Erfahrungen machen könnte. Aber bin ja immerhin 22. Ich würde gerne auch mal wissen, wie es sich anfühlt.

Das Problem ist, ich weiß nicht wie. Soll ich Frauen, die ich persönlich mehr oder weniger kenne, einfach fragen, ob sich mich in die Sexualität einführen könnten? Ich trau mich nicht danach zu fragen, weil ich angst habe, dass die Frau sich verletzt oder beleidigt fühlen könnte. Für mich sind Frauen was Wunderbares. Und ich möchte keine Frau verletzen. Ich habe auch angst, dass die Frauen mir gegenüber gewaltätig werden könnten, wenn ich solche Fragen stelle. Vielleicht schlagen sie mir ins Gesicht oder so.

Aber ist es für eine Frau so schlimm, wenn man als männliche Jungfrau vorsichtig danach fragt? Kann mir eine Frau antworten wie sie es sieht oder ein Mann erzählen, wie es bei ihnen war? Ich habe wirklich Angst, das ich nie meine Erfahrungen machen werde. Und wenn ich in den Medien sehe, wer alles Sex hat, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Ich habe bisher 0 Erfahrungen. Mir kommt es vor, als ob Sex und Zärtlichkeiten Privilegien für Aliens sind. Wenn ich gefragt werde, wie es bei mir mit den Frauen läuft, kann ich nichts erzählen. Aber wie kann ich es ändern? LG

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Als Antwort auf die Frage, die im Titel gestellt wird:

Ja, absolut — wenn man auf dem Standpunkt steht, daß der geschlechtliche Verkehr nur mit seiner Lebenspartnerin bedacht wird. Es ist für eine Ehe höchst Wertvoll, wenn beide seit Geburt aus nur miteinander so verkehrt haben!

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Diese Kritik erschien auf Amazon.com vor 3 Jahren:

Customer Review

Almost 300 pages to tell a whole lot of nothing, April 22, 2009 By Christopher Culver

This review is from: Magic Bus: On the Hippie Trail From Istanbul to India (Paperback)

As someone who travels as lifestyle, I'm enchanted by stories of the overland journey from Turkey to Kathmandu which hundreds of thousands of young Europeans and Americans embarked upon in the 1960s and 1970s. For such an amazing scene, there are remarkably few books about it. I picked up Rory Maclean's MAGIC BUS hoping to learn more about those halcyon days of hippies and seekers. Unfortunately, the book was a disappointment.

Maclean traveled over the trail himself after Afghanistan was opened again thanks to the NATO-led overthrow of the Taliban. He claims that his goal in undertaking the journey and writing this book is to show how the hippie trail has changed from what youngsters saw 40 years ago. It doesn't really live up to this. While Macclean does dedicate some space to the trail, he doesn't really give much detail about it besides the general outline that social radicals went along it. I am sure that I am not alone in reading Macclean's book to get a better glimpse of the 1960s and 1970s scene, what it consisted of and what happened to all those myriad elements. MAGIC BUS fails here.

Much of Macclean's reporting about the current state of trail concerns only the general state of the countries involved, not about many of the specific locations connected to the hippies. And his writing about the current state is uninspired and little more than the generalities offered by the mass media. For example, he claims that Afghanistan sees no independent travel and everyone is staying away, but in the years between the overthrow of the Taliban and the publication of his book, the Russian hitchhiking club Academy of Free Travel carried out two expeditions in Afghanistan. A number of solo hitchhikers soon followed, and everyone reports Afghanistan a lovely country for the truly independent traveler. At one point towards the end of the book, we find out that it took Macclean three months to cover the trail, and yet all he could come up with was the fluff here.

There are factual errors that bothered me. During a long and worryingly out of place paen to how great Islam is, Maclean claims that Muhammad brought peace to Arabia "through non-violence". While Muhammad did unite formerly inimical Arab tribes, he was also one of the most formidable warriors in history. There's an issue of reliability, as Maclean just happens to run into a woman in the street in Turkey who turns out to have been connected to all sorts of counterculture events, from the Beatles to Woodstock, without ever showing us why we should trust this. And a lot of details seem suspiciously similar to David Tomory's A Season in Heaven, but Tomory's book is not given credit in the bibliography.

If you are looking for reading material on the Istanbul-Kathmandu trail, the best place to start is Tomory's A SEASON IN HEAVEN, a fascinating collection of oral histories. Maclean's book has a couple of interesting vignettes--such as its moving ending with one of the first Lonely Planet writers, an old man who drowns his sorrow that world travel has become commonplace and average in drink after drink. But all in all I cannot recommend it.

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Nach diesem Zitat hat Nintendo eine Liste von Sprüchen:

June 3, 2012 A great idea solves multiple problems at the same time. Shigeru Miyamoto Filed under Nintendo ideas work quotes problems solutions

von http://caseyayers.tumblr.com/

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  1. BBC wird teilweise von der Regierung unterstützt. Sie ist aber neutral in ihrer Einstellungungen, und sie reguliert sich selbst.
  2. Mehr als 140 verschiedene Gesätze betreffen Publikationen allerlei direkt. Gerichtliche Prozesse sind die Lieblingsmethode solche verantwortlich zu halten.
  3. Britisches Gesätz erkennt Privathaltung als solches nicht. Doch werden Prozesse zu Gericht gebracht wegen Vertrauensbruch.

(Sei es gesagt, daß obwohl Deutsch meine Muttersprache ist, behersche ich Englisch besser.)

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geschwindigkeit der gravitation

was glaubt ihr, wie sich gravitation ausbreitet (falls überhaupt)?

die frage stellt sich mir komischerweise seit neustem und eigentlich ohne erkennbaren grund immer häufiger. ich denke, das ist hier die beste gelegenheit, ein paar antworten zu bekommen.

beispiel erde - mond: eindeutige gravitationseffekte nachgewiesen (ebbe und flut) wenn jetzt der mond um 1 cm näher an die erde herankommt auf seinem lunaren zyklus, wie schnell geht die gravitative Wechselwirkung einher? ist die schneller als licht (es heißt ja, nichts ist schneller als licht), gleich schnell oder langsamer? oder ist sie generell einfach da (ohne geschwindigkeit)? letzteres ist jedoch auszuschließen, da in dieser Welt das ursache-wirkungsprinzip herrscht.

beispiel schwarzes loch (sl): alles was hinter den schwarzschildradius eines sl gelangt, kann nie wieder an die oberfläche zurückkommen (nicht einmal licht). paradoxerweise können jedoch die gravitativen effekte eines sl auf dessen umgeben gemessen werden, was u.a. der einzige beweiß über die existenz eines sl ist. meine meinung: da gravitation dem sl entkommen kann, hat sie

entweder eine geschwindigkeit über der der lichtgeschwindigkeit, was dazu führen würde, dass sie dadurch möglicherweise das sl wieder verlassen kann,

oder sie ist einfach allgegenwärtig und geschwindigkeitlos. das kann aber nicht sein, denn ansonsten müsste man ja überall im universum dieselbe gravitation haben, was laut realen begebenheiten offensichtlich ja nicht so ist (womöglich gäbe es uns dann ja gar nicht).

licht ist ja kein teilchen sondern eine welle und hat somit keine masse (meines wissens nach) gravitation ja auch auch nicht und trotzdem kann licht dem sl nicht entkommen, gravitation aber schon.

was meint ihr dazu?

lg horus

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Sonstiges

Was den Mond angelangt, kommt er nicht näher, sonder wird er jedes Jahr, ich glaube um ca. 2 cm., von der Erde weiter entfernt. Dies weiss man von dem Rechtwinkelspiegel Experiment, das durch NASA von Peter E. Glaser (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Glaser) geführt wurde. Dieses ist, nebenbei gesagt, das allereinzige Experiment, das mit einem auf den Mond gebrachtes Instrument noch weiter geführt wird. Nach genügend vielen Jahrtausenden wird es keine volle Sonnenfinsternis mehr geben.

Soweit ich weiss, müsste man die Spagattheorie beherschen um über die Geschwindigkeit der Gravität auch nur zu spekulieren.

Licht Photone haben ja doch ein Gewicht, nach der Einsteinschen Gleichung E=mc^2. Um so kürzer die Wellenlänge, d.h. energischer, um so höher die Masse – das 'm' in der Formel.

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Aus meiner Kindheit (in den 1930er Jahren) kenne ich den Vers als "Lirum larum Löffelstiel. Kleine Kinder fragen viel. Warum dies, warum das. Warum ist das Wasser nass? Warum ist der Himmel blau? Warum ist der Mann keine Frau? Lirum larum Löffelstiel. Kleine Kinder fragen viel."

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