Versicherungsfachmann Angebot von der DEVK?

Hallo :)

kurz ein paar Infos zu mir also ich bin 24 Jahre alt komme aus Sachsen-Anhalt und habe bereits zwei abgeschlossene Berufsausbildungen, da ich momentan auf Jobsuche bin gab mir eine gute Freundin einen Tipp um vorrübergehend einen MiniJob auszuüben. Ihre Schwiegermutter hat bei uns im Ort eine Agentur und suchte dringend jemanden der Ihr bei der Arbeit etwas zur Seite steht, ich rief Sie an und wir waren uns ziehmlich schnell einig also fing ich dort auch direkt an.

Da Sie aber eigentlich jemanden sucht für eine Festanstellung kamen wir ins Gespräch, ich muss Vorweg sagen das ich mich zuvor bereits bei einem anderen Versicherer beworben hatte aber abgelehnt wurde, da mein Vater schon seit über 25 Jahren bei der Allianz tätig sei und Ihnen das "nicht geheuer" sei - genau das war ihr Wortlaut.

Nun ja die Dame war also so nett und gab mir einen groben Überblick wie die Ausbildung als Versicherungsfachmann bei Ihr ablaufen würde und machte auch promp eine Aufstellung meiner Ein-und Ausagben :

Ausbildungsgehalt: 1.250,-€ Bestand-Pflege-PROV: 250,-€ AP im Monat: 500,-€ 2.000,-€

Existenzgründerzuschuss eventuell + Sozi 300,-€ ( einen Buisnessplan hätte Sie wohl für mich schon parat liegen und das wäre alles kein Problem)

2.300,-€

Ausgaben:

Rente 235,-€ Krankenv. 270,-€ Handy xxxx Benzin xxxx Miete xxxx PcMiete 60,-€ Steuerrücklage 200,-€ Dann würden mir bei allen Abzügen ca. 1.100€ zur Verfügung stehen die ich sparen könnte....

Ich muss sagen das erscheint mir alles etwas unseriös und daher wollte ich euch mal Fragen was Ihr dazu sagt ist so etwas möglich während der Ausbildung und ist es Sinnvoll sich gleich Selbstständig zu machen ? Meinen Vater wollte ich darüber erstmal nicht informieren, er ist zwar nicht dagegen das ich bei einem Versicherer anfange aber die Selbstständigkeit würde ihn wahrscheinlich schon stören und falls jetzt Fragen aufkommen wieso ich nicht zur Allianz gehe davon riet er mir ab, weil es einfach schwer ist diese an den Mann zu bringen, was ich auch akzeptierte da zudem ein Wohnortwechsel der dann zwingend notwendig wäre für mich nicht in Frage kommen würde.

Lg

Versicherung, Ausbildung
Schimmel in Bad,Küche und Schlafzimmer nach 2 1/2 Monaten?

Hallo,

meine Freundin und ich zogen gemeinsam am 01.09.2013 zusammen in eine 2 Raum Mietwohnung. Mitte Oktober trat im Bad,Kü und SZ Schimmel auf alle diese Räume befinden sich an der gleichen Außenwand. Vor 3 Wochen ging ich zu unserem Vermieter und meldete ihm die Schimmelbildung in allen drei Räumen, dieser sagte wir sollen ausreichend lüften (was wir zuvor immer taten). Letzte Woche ging ich erneut zu unserem Vermieter, dieser gab uns ein sogenanntes Schimmelmessgerät mit was wir im Bad aufstellen sollen und nach einer Woche soll ich ihm das Gerät zurückbringen und er würde das Protokoll was das Gerät aufzeichnet mit uns auswerten und sie wollen uns außerdem einen Maler schicken, auf die Frage was dieser bewirke solle meinte der Vermieter das der Maler es überstreichen würde. Der Schimmel weitet sich zunehmend aus besonders im Bad (man kann fast sehen wie dieser von Tag zu Tag "wächst") An denn beigefügten Bildern ist zu erkennen das der Schimmel sich im SZ,KÜ nur an der Decke befindet und im Bad am Übergang zur Decke. Meine Freundin und ich stellen uns natürlich die Frage ob wir in dieser kurzen Zeit überhaupt daran Schuld sein können und welche Argumente können wir dem Vermieter entgegen bringen damit dieser endlich handelt. Und was bitte soll das mit dem Maler bewirken ??? Sollten wir vielleicht selbst einen Gutachter einschalten, da uns auch aufgefallen ist das es leicht durch das Fenster im Schlafzimmer zieht? Hier nun die Bilder

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Schimmel, Mietrecht
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