Hallo, hab bereits das ein oder andere mal mit Fülldraht gearbeitet und muss auch sagen, dass es kaum möglich ist, diesen von einer herkömmlichen Endloselektrode zu unterscheiden, mit dem einen Unterschied, dass meines Wissens nach Fülldraht nicht verkupfert ist, sondern aussieht wie Draht zum VA-schweißen, also silbrig. Sonst, wenn alle Stricke reißen, einfach mal ohne Gas probieren. Wenn Poren und Lufteinschlüsse zum Vorschein kommen, beantwortet sich die Frage von allein: kein Fülldraht.

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Ab einer gewissen dicke (etwa 25mm) würde ich sehr wohl auch bei dieser Güte zum Vorwärmen raten. Qualitatsmindernde gefügeveranderungen treten erst bei höheren Temperaturen auf. Generell sagt man, dass bei stärkeren blechen/Materialien bis zur sog. Blauwärme erhitzt wird. Hier sprechen wir von lediglich ca. 300 - 400 Grad. Bei solch verhältnismäßig niedrigen Temperaturen kommt es keinesfalls zu Gefügeveranderungen am Material!

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