Ich glaube, du stellst es dir zu einfach vor, Arzt zu werden. Wenn du nicht sicher bist, ob du einen erweiterten Realschulabschluss schaffst, wie willst du dann ein gutes Abi bekommen?

Ich würde mal zum Arbeitsamt gehen. Die bieten auch Studien-/Berufsberatung an und bei nem persönlichen Termin kann man da schon einiges erfahren über mögliche Ausbildungswege und wie man dahin kommt

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Ich habe mal gehört, dass es helfen soll, wenn man sich Ketchup in die Haare schmiert. Kein Scherz! Dem Haar fehlen gewissen Pigmente und die können vom Ketchup aufgenommen werden (rot und grün ergibt ja schließlich auch braun)

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Ich würde es mit High Intensity Interval Training (HIIT) probieren. Wenig zeitlicher Aufwand, einfach zu machen und mega effektiv. Google das am besten einfach mal. Im Prinzip ist es aber einfach folgendes: 20 sek so schnell wie möglich laufen/spinnen/normal radfahren/schwimmen/rudern und dann 10 sek aktive Pause, also einfach langsamer machen. Diesen "Zyklus" machst du 8 mal. Wenn du beim ersten mal überhaupt zur 8 kommst...

Was ich auch einfach, aber effektiv fand: nach 18 Uhr nichts mehr essen, ne halbe Stunde vor jeder großen Mahlzeit ein Glas Wasser trinken und von dunklem Geschirr essen (man isst dann weniger)

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Hatte glaube ich keinen praktischen Teil, der geprüft wurde. Quasi zusätzlich durfte ich n bisschen auf der Mofa rumgurken. (Das war 2007)

Es ist ja auch kein Führerschein im engeren Sinne, daher muss man nur ne theoretische Prüfung ablegen

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bitte lesen und korrigiere! - Praktikumsberichte- Teil 1

Besichtigung der Produktionshalle 3 – Tagesbericht vom 21.03.´12

Auch heute Morgen setzte ich mich wieder zu Frau Hempel, welche wie an jedem anderen Tag auch, damit beschäftigt war Aufträge abzuschließen und neue zu bearbeiten. Zwischendurch bekam ich Pläne zum scannen, plotten usw.. Als später dann meine Mittagspause zu Ende war, fuhr ich mit Herr Kretschmer über das Gelände zu Halle 3 , wo die Produktion der Decken statt findet. Dort gab er die Diskette, die im Büro mit den ganzen Daten für die Maschinen und dem Stapelplan angefertigt wurden ab und erklärte mir vor Ort den genauen Ablauf und erzählte mir zum Beispiel auf das Beton aus den vier Komponenten: Wasser, Sand, Zement und Kies besteht. Draußen vor der Halle konnte ich sehen wie die ganzen fertigen Decken gelagert werden und darauf warten auf den Sattelzug gelagert zu werden. Da konnte ich dann auch zu ersten Mal Decken mit Konsolen3 sehen. Nach der kleinen Rundfahrt ging es dann wieder zurück ins Büro und der Tag nahm seinen üblichen lauf.

Die Abhängigkeit von der Technik – Tagesbericht vom 22.03.´12

Als ich heute Morgen ins Büro kam und alle begrüßt hatte, wies Frau Hempel mich darauf hin, dass sie alle Pläne die sie heute brauchen würde bereits in den Kopierraum gelegt hatte, damit ich diese scannen usw. konnte. Unglaublicherweise war ich damit eine ganze Stunde beschäftigt. Wie an jedem anderen Tag auch, wurde heute wieder am PC gezeichnet und Aufträge zur Produktion freigegeben. Während ich dann zum ersten Mal die Koten eingegeben hatte um einen Grundriss zeichnen zu können, tauchte im Kopierraum plötzlich das Problem auf, dass der Kopierer nicht mehr ging und bei Frau Nissen eine Warnung vom Programm das ihr nur noch acht Tage zum testen bleiben würden und das obwohl das Programm gekauft wurde. Am heutigen Tag bekam ich hautnah mit, wie abhängig man hier von der Technik ist und Frau Hempel erzählte mir, dass bei einem Stromausfall nicht mehr gearbeitet werden könnte und alle nach Hause müssten. Gegen Nachmittag hatte dann mein Klassenlehrer Herr Möller angerufen, um sich zu informieren ob es mir hier gut ginge und ob alles in Ordnung wäre, worauf ich ihm geantwortet hatte das es mir hier sehr gut gefallen würde. Wie schon die ganze Woche verging auch dieser Tag sehr viel schneller als mir lieb war und ich konnte es kaum erwarten den nächsten Praktikumstag zu beginnen.

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zum Beispiel, dass Beton aus den vier Komponenten Wasser, Sand, Zement und Kies besteht.

Draußen vor der Halle konnte ich sehen, wie die ganzen fertigen Decken gelagert werden und darauf warten, auf den Sattelzug gelagert zu werden. Da konnte ich dann auch zum ersten Mal Decken mit Konsolen sehen. Nach der kleinen Rundfahrt ging es dann wieder zurück ins Büro und der Tag nahm seinen üblichen Lauf.

Die Abhängigkeit von der Technik – Tagesbericht vom 22.03.12

Nachdem ich heute Morgen ins Büro gekommen war und alle begrüßt hatte, wies Frau Hempel mich darauf hin, dass sie alle Pläne, die sie heute brauchen würde, bereits in den Kopierraum gelegt hatte, damit ich diese scannen usw. konnte. Unglaublicherweise war ich damit eine ganze Stunde beschäftigt. Wie an jedem anderen Tag auch, wurde heute wieder am PC gezeichnet und Aufträge zur Produktion freigegeben. Während ich dann zum ersten Mal die Koten eingegeben hatte, um einen Grundriss zeichnen zu können, tauchte im Kopierraum plötzlich das Problem auf, dass der Kopierer nicht mehr ging und bei Frau Nissen eine Warnung vom Programm, dass ihr nur noch acht Tage zum Testen bleiben würden. Und das, obwohl das Programm gekauft wurde. Am heutigen Tag bekam ich hautnah mit, wie abhängig man hier von der Technik ist und Frau Hempel erzählte mir, dass bei einem Stromausfall nicht mehr gearbeitet werden könne und alle nach Hause müssten. Gegen Nachmittag hatte dann mein Klassenlehrer Herr Möller angerufen, um sich zu informieren, ob es mir hier gut ginge und ob alles in Ordnung wäre, worauf ich ihm geantwortet habe, dass es mir hier sehr gut gefallen würde. Wie schon die ganze Woche, verging auch dieser Tag sehr viel schneller als mir lieb war und ich konnte es kaum erwarten, den nächsten Praktikumstag zu beginnen.

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bitte lesen und korrigiere! - Praktikumsberichte- Teil 1

Besichtigung der Produktionshalle 3 – Tagesbericht vom 21.03.´12

Auch heute Morgen setzte ich mich wieder zu Frau Hempel, welche wie an jedem anderen Tag auch, damit beschäftigt war Aufträge abzuschließen und neue zu bearbeiten. Zwischendurch bekam ich Pläne zum scannen, plotten usw.. Als später dann meine Mittagspause zu Ende war, fuhr ich mit Herr Kretschmer über das Gelände zu Halle 3 , wo die Produktion der Decken statt findet. Dort gab er die Diskette, die im Büro mit den ganzen Daten für die Maschinen und dem Stapelplan angefertigt wurden ab und erklärte mir vor Ort den genauen Ablauf und erzählte mir zum Beispiel auf das Beton aus den vier Komponenten: Wasser, Sand, Zement und Kies besteht. Draußen vor der Halle konnte ich sehen wie die ganzen fertigen Decken gelagert werden und darauf warten auf den Sattelzug gelagert zu werden. Da konnte ich dann auch zu ersten Mal Decken mit Konsolen3 sehen. Nach der kleinen Rundfahrt ging es dann wieder zurück ins Büro und der Tag nahm seinen üblichen lauf.

Die Abhängigkeit von der Technik – Tagesbericht vom 22.03.´12

Als ich heute Morgen ins Büro kam und alle begrüßt hatte, wies Frau Hempel mich darauf hin, dass sie alle Pläne die sie heute brauchen würde bereits in den Kopierraum gelegt hatte, damit ich diese scannen usw. konnte. Unglaublicherweise war ich damit eine ganze Stunde beschäftigt. Wie an jedem anderen Tag auch, wurde heute wieder am PC gezeichnet und Aufträge zur Produktion freigegeben. Während ich dann zum ersten Mal die Koten eingegeben hatte um einen Grundriss zeichnen zu können, tauchte im Kopierraum plötzlich das Problem auf, dass der Kopierer nicht mehr ging und bei Frau Nissen eine Warnung vom Programm das ihr nur noch acht Tage zum testen bleiben würden und das obwohl das Programm gekauft wurde. Am heutigen Tag bekam ich hautnah mit, wie abhängig man hier von der Technik ist und Frau Hempel erzählte mir, dass bei einem Stromausfall nicht mehr gearbeitet werden könnte und alle nach Hause müssten. Gegen Nachmittag hatte dann mein Klassenlehrer Herr Möller angerufen, um sich zu informieren ob es mir hier gut ginge und ob alles in Ordnung wäre, worauf ich ihm geantwortet hatte das es mir hier sehr gut gefallen würde. Wie schon die ganze Woche verging auch dieser Tag sehr viel schneller als mir lieb war und ich konnte es kaum erwarten den nächsten Praktikumstag zu beginnen.

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...zu Frau Hempel, welche, wie an jedem anderen Tag auch, damit beschäftigt war, Aufträge...

Pläne zum Scannen, Plotten usw

Dort gab er die Diskette, die im Büro mit den ganzen Daten für die Maschinen und dem Stapelplan angefertigt wurden, ab und

soweit erstmal

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viel kann man da nicht tun. falls du ein nicht allzu schlechte verhältnis zu deinem lehrer/schulleiter hast, würde ich ihn ansprechen. ihm sagen, dass es dir leid tut und so weiter, aber dass du deiner mutter den stress gerne ersparen würdest.

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gebühren enstehen für dich prozentual. je nachdem, wie viel du bekommst. weiter gibt es noch extras, die du bezahlen musst. schau mal bei der hilfefunktion bei ebay, dann wirst du auf die kostenliste weitergeleitet

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stimmt nicht. Durch das Wasser mag es zwar eventuell eine leichte Filterwirkung geben, aber einen großen Unterschied macht das zum Rauchen dann nicht.

Gerade mit so einer Krankheit würde ich das lassen.

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"würde gerne shisha rauchen aber vielleicht mit 16 oder so"

ja ne is klar.

da is ja wohl jemand auf der suche nach kontakt zu den coolen großen oder wie? ich rauche zwar selber shisha (und habe das auch schon lange bevor ich es offiziell durfte), aber entweder macht man das gerne oder man lässts. bei dir klingt das, als ob du scharf drauf bist, "cool" zu wirken.

aber gut, musst du selbst wisen.

um dir auf deine fragen zu antworten: es gibt da sone seite, die einem bei recht viel weiterhilft: http://de.wikipedia.org/wiki/Shisha

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Der Arbeitgeber darf soziale Netzwerke auf jeden Fall sperren, damit die Angestellten arbeiten und nicht spielen/chatten/allgemein nicht das tun, was sie sollten. Ich gehe mal nicht davon aus, der der AN das Recht hat, arbeitsfremdes während der Arbeit zu tun, aber Paragraphen kenn ich da jetzt auch nicht,

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Gibts keine 18-jährigen in deinem Dorf? Ansonsten würd ichs mit nem bekannten Online-Auktionshaus probieren. (Zumindest kann ich bestätigen, dass man Wasserpfeifen, die ja bekannterweise ab 18 erlaubt sind, dort auch mit 16 bekommt, wenn man nen Account dementsprechend einrichtet)

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Hier kommt pro Austragen auf einen Betrag von höchstens 30 €. Kommt natürlich drauf an, wie viele Beilagen dabei sind. Dementsprechend 15 € pro Person.

und das sind nur 3 1/2 Straßen? Ich habe nicht mal 300 und habe 22 Straßen oder so

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(hab den alten Beitrag leiber löschen lassen wegen der Rechte Dritter bla bla...)das steht in deinem arbeitsvertrag drinne! unter 5. aber falls du den noch nicht bekommen haben solltest: pro Zeitung zwischen 6 und 7 Cent und dann noch ein ganz bisschen extra für Beilagen.

wenn du also jedes Mal 150 Zeitungen hättest, wären das ungefähr 11 € für bestimmt 2,5 Stunden Arbeit

wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf? Habe das jetzt auch knapp einen Monat lang gemacht (allerdings Mittwochs und Sonntags) und hatte NUR Stress. Jedes Mal war irgendwas anderes. Ich frag nach deinem Alter, weil ich persönflich finde, dieser "Job" lohnt sich nur, wenn man unter 16 ist. Sobald man da drüber ist, ist es 1000 mal profitabler, sich bei irgendnem Supermarkt oder bei McD an die Kasse zu stellen.

Meine Überlegung war halt auch "Ach, zwei Mal die Woche für höchstens 3 Stunden raus is bei der Bezahlung schon in Ordnung". Tja, falsch gedacht.

Also ich möchte dich eigentlich nicht abschrecken, aber wenn ich aufzählen müsste, was schon vorgefallen ist, müsste ich nen Roman hier reinschreiben. Probiere das einfach selbst aus, vielleicht ist es in deinem Gebiet ja angenehmer (welches?)...

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