zum Beispiel, dass Beton aus den vier Komponenten Wasser, Sand, Zement und Kies besteht.
Draußen vor der Halle konnte ich sehen, wie die ganzen fertigen Decken gelagert werden und darauf warten, auf den Sattelzug gelagert zu werden. Da konnte ich dann auch zum ersten Mal Decken mit Konsolen sehen. Nach der kleinen Rundfahrt ging es dann wieder zurück ins Büro und der Tag nahm seinen üblichen Lauf.
Die Abhängigkeit von der Technik – Tagesbericht vom 22.03.12
Nachdem ich heute Morgen ins Büro gekommen war und alle begrüßt hatte, wies Frau Hempel mich darauf hin, dass sie alle Pläne, die sie heute brauchen würde, bereits in den Kopierraum gelegt hatte, damit ich diese scannen usw. konnte. Unglaublicherweise war ich damit eine ganze Stunde beschäftigt. Wie an jedem anderen Tag auch, wurde heute wieder am PC gezeichnet und Aufträge zur Produktion freigegeben. Während ich dann zum ersten Mal die Koten eingegeben hatte, um einen Grundriss zeichnen zu können, tauchte im Kopierraum plötzlich das Problem auf, dass der Kopierer nicht mehr ging und bei Frau Nissen eine Warnung vom Programm, dass ihr nur noch acht Tage zum Testen bleiben würden. Und das, obwohl das Programm gekauft wurde. Am heutigen Tag bekam ich hautnah mit, wie abhängig man hier von der Technik ist und Frau Hempel erzählte mir, dass bei einem Stromausfall nicht mehr gearbeitet werden könne und alle nach Hause müssten. Gegen Nachmittag hatte dann mein Klassenlehrer Herr Möller angerufen, um sich zu informieren, ob es mir hier gut ginge und ob alles in Ordnung wäre, worauf ich ihm geantwortet habe, dass es mir hier sehr gut gefallen würde. Wie schon die ganze Woche, verging auch dieser Tag sehr viel schneller als mir lieb war und ich konnte es kaum erwarten, den nächsten Praktikumstag zu beginnen.