Ja

Arbeite seit 6 Jahren sehr gern in der Buchhaltung und kann es weiterempfehlen wenn Ihr Zahlen und logische Arbeitsabläufe mögt.

Kommt auch drauf an, welche Aufgaben man hat und wie abwechslungsreich diese sind. 8 Stunden am Tag ausschließlich Eingangsrechnungen buchen, stelle ich mir z.B. schwierig vor.

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Ich fahre seit 6 Jahren jeden Tag mit dem Fahrrad auf Arbeit und ich habe mit Autofahrern noch nichts negatives erlebt. Wohne in einer Großen Stadt aber meine Arbeit liegt auch etwas auswärts. Kommt vielleicht drauf an wo du lang fährst. In die Innenstadt möchte ich bei mir auch nicht mit dem Fahrrad fahren. Es gibt dort Hauptstraßen wo ich nie auf die Idee kommen würde, mit dem Fahrrad lang zu fahren. Kannst du vielleicht auf Nebenstraßen ausweichen oder ähnliches?

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Ich habe bereits eine

Bei mir ist es genau das Gegenteil. Eigentlich bräuchte ich keine mit meinen -0,5, aber ich finde mich persönlich hübscher mit Brille.

Probiere es doch mal aus. Vielleicht ist es bei dir genauso.

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Du müsstest von der Firma aus der Türkei eine Rechnung ohne Ausweis von Umsatzsteuer bekommen. Du bist dann verpflichtet die Vorsteuer und Umsatzsteuer hier in Deutschland abzuführen.

Das regelt der folgende Paragraph: § 13b UStG

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Ich würde das Thema auf jeden Fall mit meiner besten Freundin einmal besprechen. Schaue das du mal mit ihr alleine bist und dann sprich es an. Vielleicht ist sie sich gar nicht richtig bewusst, dass sie dich etwas ausschließt, oder sie sieht es ganz anders und findet, dass du zu viel hineininterpretierst. Auf jeden Fall wird ein Gespräch helfen.

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So ähnlich habe ich es schon bei deiner letzten Frage geschrieben. Es gibt die Möglichkeit Aufwandswirksam bzw. Ertragswirksam zu buchen oder Bestandsorientiert.

Im ersten Fall wird das Konto Umsatzerlöse angesprochen.

Im Zweiten Fall das Konto Fertige Erzeugnisse.

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Theoretisch bräuchten wir als Info welcher Kontenplan genutzt wird und ob Aufwandswirksam (Kauf von Rohstoffen in den Aufwand) oder Bestandswirksam (Kauf von Rohstoffen auf das Rohstoffkonto) gebucht werden soll. Ich persönlich finde das meistens Aufwandswirksam gebucht wird. Ich würde ich wie folgt buchen:

e) Forderung 10.000,00€

Kasse 700,00€

an Umsatzerlöse 10.700,00€

f) Aufwendungen für Rohstoffe bzw. Rohstoffkonto 5.300,00€

an Kasse 300,00€

an Bank 5.000,00€

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Hallo, ich versuche mal ein bisschen zu erklären.

Der Schlussbestand der Handelsware beträgt 15.150,00€. Diesen Betrag musst du mit dem Anfangsbestand des Handelswarenkontos subtrahieren. Du kommst dann auf 2.100,00€ weniger als am Anfang. Das heißt du hast 2.100,00€ an Waren "verloren". Daher musst du 2.100,00€ im Haben auf dem Konto Handelsware und 2.100,00€ auf dem Konto Aufwendungen für Waren im Soll eintragen. Jetzt kommst du auf deinem Handelswarenkonto auch auf die 15,150,00€

Dann musst du noch die Aufwendungen für Waren in die GUV übernehmen. Das wären dann 25.000,00€ + 2.100,00€ = 27.100,00€.

Das GUV-Konto kannst du dann theoretisch auch abschließen (falls du das schon in der Theorie hattest). Du hast in deinem Fall einen Gewinn, weil auf der Haben Seite mehr steht als im Soll. Den Unterschied kannst du in der Schlussbilanz im Haben buchen und in der GUV im Soll (55.000,00€-27.100,00€ = 27.900,00€)

Hier noch ein gutes Video zur Thematik:

https://www.youtube.com/watch?v=rgDz0rn3c54&ab_channel=theteacher68

Bei Fragen gern nochmal melden

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So wie ich das sehe ist der Sinn der Aufgabe zu verstehen, dass man nach den Gesetzlichen Regelungen (= Buchung der GUV) auf Grundlage der AfA-Tabelle und dem Anschaffungswert abschreibt, aber seine Internen kalkulatorischen Abschreibungen (Betriebsergebnis) mit der Gewöhnlichen Nutzungsdauer und dem Wiederbeschaffungswert abschreibt. Zusammengefasst:

3.1 = 200.000,00€ / 8 Jahre = Jährlicher Abschreibungswert nach GUV

3.2 = 300.000,00€ / 10 Jahre = Jährlicher Abschreibungswert zur Berechnung des Betriebsergebnisses.

Wenn du willst kannst du dazuschreiben, dass wir davon ausgehen, dass wir im Januar des 1. Jahres mit der Abschreibung anfangen.

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