Ein Hund stinkt nicht, nur weil er nicht gebadet wird. Hunde sollte nämlich überhaupt nicht gebadet werden. Jegliches Shampoo, auch Hundeshampoo, ist für die Haut von Hunden schädlich. Die natürliche Schutzschicht wird angegriffen und kann sich bei häufigen baden, nicht richtig regenerieren. Das verursacht Allergien, Infektionen, Juckreiz, intensiveren Geruch nach Hund, etc.

Wobei sich die Frage stellt, was Ihr als Gestank wahrnehmt. Wenn es sich tatsächlich um richtigen Gestank handelt (nicht der typische Hundegeruch), sollte man sich die Haut des Hundes mal genauer ansehen. Desweiteren kann es an einer schlechten Ernährung liegen. Der Schlafplatz des Hundes sollte auch 1x die Woche gewaschen werden.

Wichtig: Der Hund muss regelmäßig gebürstet werden, damit sich der Dreck nicht im Fell ansammelt. Das ist auch effektiver, als ein Bad.

Zum Thema Angst vor Wasser:

Wird der Hund trotz Angst vor Wasser gebadet, kann das ein Trauma auslösen und die Angst ins unermessliche steigern. Um dem Hund die Angst vor Wasser zu nehmen, muss er langsam rangeführt werden. Wasser zeigen, mit Wasser spielen, zusammen mit dem Hund ins flache Wasser gehen, usw. Schritt für Schritt. Das ganze muss auf das Tempo des Hundes angepasst werden. Wenn er trotzdem nichts mit Wasser zu tun haben will, muss das akzeptiert werden. Bürsten reicht letztendlich vollkommen aus.

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Außengehege mit Auslauf

Als ich noch welche hatte, haben wir eine der Garagen genutzt und ein Außengehege angebaut. Da war der nötige Platz gegeben. Ich musste nur die Tür öffnen, dann konnten sie beides nutzen. Das war die beste Lösung, um den Kaninchen sowohl die Innen- als auch die Außenhaltung zu gewährleisten. Zumal es nachts sicherer war, wenn sie in einem geschlossenen Raum waren. Insgesamt hatten sie 20 Quadratmeter.

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