Hallo zusammen, ich bräuchte Hilfe bei einer einen Hausarbeit in Reli. Ich verstehe Freuds "Über-Ich", habe jedoch Probleme, es mit Kants "Vernunftsgedanken" in Verbindung zu bringen/Unterschiede herauszufiltern. Ich bin um jede Hilfe dankbar.

Die Frage lautet, was Freud in Bezug auf sein Über-Ich zu Kants Autonomie der zwecksetzenden Vernunft sagen/beurteilen würde.

Hier die äußerst raren Infos, die ich zu Kant habe:

Unsere Vernunft orientiert sich an einer höchsten, für uns unerforschlichen Weisheit. Diese gilt für ihn absolut. Die Vernunft ist in der Lage, Zwecke/Ziele für unser Handeln zu setzen (also warum tue ich dies oder jenes) - immer orientiert an der unerforschlichen Weisheit.