Mir (W/17) ist das jetzt schon öfter aufgefallen, dass Männer so gut wie nie über die Dinge reden die sie beschäftigen oder die ihnen Probleme bereiten. Irgendwie sind sie fast immer der Meinung alles mit sich selbst ausmachen zu müssen und ich verstehe nicht wirklich warum. Ein sehr guter Freund von mir verhält sich zb seit Wochen total komisch und ich merke einfach, dass ihn etwas beschäftigt und es ihm nicht gut geht. Aber anstatt wenigstens zuzugeben dass ihm etwas Sorgen bereitet, versucht er auf Krampf so zu tun als wäre alles in Ordnung. Und das tun irgendwie fast alle Jungs/Männer die ich kenne. Klar sind Menschen verschieden, manche reden mehr und manche weniger über ihre Sorgen, aber irgendwie habe ich trotzdem das Gefühl dass Frauen in dem Bereich oft offener und mitteilungsbedürftiger sind. Oder bilde ich mir das nur ein? Und wenn nein warum ist das so? Ich würde das gerne verstehen, da ich mich auch immer irgendwie schlecht fühle wenn ich merke dass jemand immer probiert alleine mit allem fertig zu werden