Es ist grundsätzlich die Frage ob alleine ins Gelände so optimal ist, würde ich mich niemals trauen, weil wenn du runterfällst merkt das so schnell keiner und das kann dann mal schnell ungut ausgehen. Also such dir doch eine Stallkollegin die mit dir ausreitet vielleicht erstmal nur Schritt und das kannst du ja dann steigern.

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Ich habe mit 8 mein erstes Pony gekriegt (damals 7, Hengst) und mit 12 mein erstes Pferd das als er zu mir gekommen ist 5 war und wirklich kein einfaches Tier wegen seiner Dressurabstammung sehr aufbrausend und schwer zu sitzen ist, ich reite allerdings seit ich 3 bin. Ich würde mal sagen wenn die Eltern das bezahlen und du weiterhin Reitunterricht nimmst, das Pferd korrekturreiten lässt usw. dann steht dem nichts im Wege. Allerdings muss dir bewusst sein dass du auf vieles verzichten musst, du wirst deine Hausaufgaben oft erst am Abend machen können weil du den ganzen Tag im Stall warst, wenn du dich mit Freunden treffen willst geht das auch oft nicht weil du ja zum Pferd musst und du wirst irgendwann auch nur noch Pferdesachen zum Geburtstag, Weihnachten usw. bekommen und wenn deine Freundin Handtasche bekommen wirst du "nur" eine Schabracke bekommen

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Mach es doch so, dass du zB. auf die Ecke hintrabst, kurz davor durchparierst zum Schritt und dann angaloppierst und dann den Abstand immer verkürzt

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In der Dressur geht das auf jeden Fall nicht weil man keine ganz korrekten Hilfen geben kann, und im Springen ist ein Sattel auf jeden Fall Pflicht aber man darf meines Wissens nach mit Hackamore, also der ''Nasenriemen'' mit Hebelwirkung aber eben ohne Gebiss reiten !

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Also ich würde definitiv ein Pad nehmen da ein Westernsattel viel schwerer ist als ein englischer Sattel und auch wenn er leicht ist würde ich trotzdem ein Pad nehmen. So eins ist zwar teurer aber du kannst es ja auch für wenig Geld auf ebay ersteigern.

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Sag der/dem Longierer einfach das su angst hast dass das Pferd über die longe stolpert und das er/sie die longe doch bitte nicht durchängen lassen soll

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Die Durchlässigkeit des Pferdes ist das Ziel der gesamten Ausbildung und setzt die verschiedenen Stufen der Ausbildungsskala voraus, ohne dass diese allerdings streng linear aufeinander aufbauten. „Krone der Ausbildung“ in der klassischen Reitlehre ist der „durchlässige Gehorsam in der Versammlung“, der durch Selbsthaltung, Schwung, „Takt, Losgelassenheit, reinen raumgreifenden Gang, Längsbiegung und Geraderichtung“ erreicht wird

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du kriegst noch so zwischen 100 und 120 vielleicht auch 150 aber auf jeden fall nicht mehr

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