Hallöchen,

ich war vor 2 wochen in der Kfz Werkstatt weil mein Auto zum TÜV musste, alles schön und gut, die haben mir dann auch schon die Bremsen repariert und samt Tüv Gebühr musste ich da bereits 400 euro Zahlen und das Auto ist natürlich nicht durch den TÜV gekommen. Darauf hin bekam ich einen Kostenvoranschlag, für die restlich Anfallenden Reparaturen, dieser Kostenvoranschlag von 540 Euro war ANGEBLICH der worst case, der Herr meine zu mir es kann auf keinen Fall teurer werden, nur billiger! 2 Wochen später bin ich also wieder mit meinem Auto in die Werkstatt zum reparieren der restlichen Schäden, ich mein Auto wieder abgeholt und der Herr meinte dann ist jetzt alles wieder heile, wäre allerdings das teurere geworden, also bin ich von den 540 Euro ausgegangen, habe da dann nicht weiter nachgefragt. Heute war mein Auto dann wieder zur Nachuntersuchung in der Werkstatt, hab ichs abgeholt und dann legt der Herr mir dort eine Rechung in höhe von 840 Euro hin, diese war also erheblich höher als der Kostenvoranschlag. Nun meine Frage, Kostenvoranschläge sind ja nicht verbindlich das ist mir klar, aber der Dienstleister wäre doch dann dazu verpflichtet gewesen, mir rechtzeitig Bescheid zu sagen, dass die Rechung dann doch erheblich teurer geworden ist, was er aber nicht getan hat. Wie kann ich nun vorgehen hab ich irgendwelche Rechte? Danke schonmal im voraus :)