Hallo Zusammen.
Ich brauche eure Hilfe.
Ich erzähle euch jetzt einfach meine Geschichte:
Meine Mutter und mein Vater hatten eine schlechte Kindheit, die Eltern von ihnen haben sie geschlagen und verletzt. Mama war eine „Zigeunerin“, also eine vor Hundert Jahren aus Indien einwandernde Gesellschaft. Warum das so wichtig ist, dazu kommen wir noch später.
Ich wurde mit 6 eingeschult. Ich verstand mich sehr gut mit meinen Klassenkameraden, wir waren etwas wie Freunde. Ich hatte gute Noten, vor allem in Mathematik und in HSU (Heimat- und Sachunterricht).
Doch dann kam Corona, alle mussten Masken tragen und mussten Corona-Tests machen, außer ich. Meine Mutter war so ein Mitglied von Telegram-Chats, die von Weltuntergängen und Giftstoffen in der Impfung und der Maske tragen. Die behaupten, wenn man sich impft, ein dritter DNA Streifen oder sowas entsteht, der deine DNA verändert.
Dann, 3. Klasse, Corona-Pandemie. Wir mussten zuhause bleiben, Arbeitsaufträge und Hausaufgaben sowie Hefteinträge wurden entweder über Gmail, Mebis, Homeworker oder Teams geschickt. Meine Mutter fand Teams überhaupt nicht gut: „Deine Daten werden nach Amerika geschickt und überall gepostet, wenn du auf „Akzeptieren“ klickst.“
Mein Vater hingegen hatte kein Problem damit, er wollte, dass ich ein normaler Junge wie jeder sein soll. Ich mochte mein Vater, er hat alles dafür getan, damit es mir gut geht, meine Mutter war dagegen immer sauer, wenn ich etwas verbotenes tat und hat mich oft geschlagen oder verletzt. Ich wollte und will aber das Jugendamt / Polizei anrufen, ich liebe meine Eltern und Geschwister trotzdem.
Also, die Pandemie kam, und ich musste bis Ende 4. Klasse zuhause bleiben. Plötzlich, an einem Sommertag, konnte meine Schwester nicht mehr richtig atmen. Mein Vater fuhr wie Schumacher zum Krankenhaus. Dort stellte man fest, Elea (meine Schwester) hatte bei der Aorta eine Verdünnung, wodurch nicht genug Luft eingeatmet werden konnte. Elea musste also, mitten in der Pandemie festgestellt, alle 2 Jahre zum Krankenhaus gehen, um ein „Chip“ (kein elektrischer Chip, er hält die Verengung offen, wie es sein sollte) auszutauschen.
Aus dem oben genannten Grund konnte ich 2 ganze Jahre nicht in die Schule. Elea musste Kontakt meiden, da das Risiko, an Corona zu erkranken, durch die OP‘s gestiegen ist. Also kam ich erst in der 6. Klasse wieder in die Schule.
Von da an hassten mich alle: Von „Fettarsch“ bis hin zu echten Verletzungen wurde ich jeden Tag gemobbt. Eine Person gab es, die mir Hoffnung gegeben hat: Lena.
Lena hatte „Mitleid“ mit mir. Ich habe mit ihr gespielt, gelacht und ich hatte sie gern, bis sie auf einen Zettel Schrieb, dass sie mich hasst und dass sie nichts mehr mit mir zutun haben will. Ganz unten seht ihr den ganzen Chat.
Jetzt, 8. Klasse, im Unterricht, schreibe ich diesen Artikel, an einem Einzeltisch, vorne rechts, neben mir keine Person sitzend, von niemandem gemocht außer meiner Familie. Ich bin 14 Jahre alt und habe jetzt schon Interesse für große Brüste. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren.
Mein Name ist Fabian Decker und werde von keinem geliebt und habe das Gefühl, dass ich alleine bin.