Na ja, ich würde sagen, es kommt drauf an, wie alt man ist. Das Risiko von Krebs ist in jungen Jahren nicht sooo groß, wenn man mal ehrlich ist. Zumindest Gebärmutterhalskrebs. Und Brustkrebs wird in den meisten Fällen ja eh nicht bei der Vorsorge, sondern von der Patientin selbst entdeckt. Wenn du das Risiko tragen zu können meinst, kein Pille-Rezept brauchst und sofort einen Termin machst, wenn dir irgendwas spanisch vorkommt (Knoten in der Brust, wiederholte Zwischenblutungen z.B.), finde ich persönlich das jetzt nicht so verwerflich, auf die Vorsorge zu verzichten. Spätestens ab Mitte 20 würde ich aber schon regelmäßig gehen.

Ein anderer Grund hinzugehen könnte das Bonusprogramm deiner Krankenkasse sein. Bei der DAK kriegt man z.B., weiß grad nicht genau, um die 20 € pro Jahr wieder, wenn man zu den regulären Vorsorgeuntersuchungen wie Frauenarzt, Zahnarzt etc. geht. Kein guter Stundenlohn, wenn man's auf die Wartezeit umrechnet ;), aber zusätzlich zur eigenen Sicherheit schon mal nicht schlecht. Frag da doch mal nach!

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Kann man schon so deuten. Kann natürlich genauso gut sein, dass du dich durch die Erwartungshaltung verspannst und du deshalb die Schmerzen hast. Das Gute an der Sache: noch 'ne Woche, höchstens zwei, und du weißt Bescheid. ;)

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Wenn der Test zu lange steht, kann sich irgendwann ein "Kondenz-Streifen" bilden. Aber auch schwach-positiv ist positiv! Herzlichen Glückwunsch!!

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Du solltest nicht zu früh mit den falschen Übungen anfangen! Das kann sehr kontraproduktiv für den Beckenboden sein (Inkontinenz und so)! Sprich auf jeden Fall mit deiner Hebamme und mach so früh nicht auf eigene Faust irgendwelche Übungen, nur weil sie als Rückbildungsgymnasitk tituliert sind!

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Beides klingt irgendwie blöd. Am besten vermeiden: "WUNDERBAR hast du das gemacht!" Oder vielleicht: "Doch, hast du toll gemacht!"

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Mama sagen
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Bei einer normalen Blasenentzündung hab ich gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht: Cantharis C30, drei Kügelchen lutschen, drei weitere in einem Glas Wasser auflösen und über den Tag verteilt schluckweise trinken.

Generell, wie alle sagen: VIEL trinken.

Aber bei chronischer Blasenentzündung solltest du nicht alleine vor dich hin doktern. Wenn dein Hausarzt auch nicht mehr weiter weiß, lass dich zum Urologen überweisen! (Der hat bei einer Bekannten die ständig wiederkehrenden Blasenentzündung beseitigt - weiß aber leider nicht, wie genau.) Und/oder mal bei einem guten Heilpraktiker versuchen. (Ich bin auch nur durch pure Verzweiflung zur Homöopathie gekommen und aufgrund handfester Heilung "konvertiert". ;) )

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http://www.wie-werde-ich-pilot.de/flugzeuge_02.html

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Zur Not kannst du es als Sonderzeichen einfügen. In der Menüleiste "Einfügen" klicken, "Sonderzeichen" (oder "Symbol", je nach Word-Version). Da ist es auch irgendwo mit bei.

Aber normalerweise, ja shift und 2, und dann setzt er dir automatisch die Füßchen oben oder unten, je nachdem, ob der Text davor oder dahinter anfängt.

Ach, vielleicht des Rätsels Lösung: Der Text schließt direkt an die Satzzeichen an. Also "Text", nicht " Text ".

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Unser Vermieter (wohnt selbst untendrunter) hatte anfangs auch Bedenken. Da hatten wir das Zeug aber schon gekauft (ohne uns irgendwas zu denken), und grummelnd meinte er, gut, tja, dann könne er ja schlecht etwas dagegen sagen. Es war gutes Laminat mit guter Trittschalldämmung, und man hört absolut überhaupt nichts. Der Vermieter war ganz fasziniert, hat uns allen ganz beeindruckt demonstriert, wie leise es bei ihm unten ist, wenn oben jemand langläuft. ;) Bei meinen Schwiegereltern wiederum hört man es im Keller deutlich, wenn im Wohnzimmer jemand läuft. Vielleicht können sich deine Bekannten mit dem Vermieter einigen, dass sie ordentliches Laminat verlegen (alles andere rächt sich sowieso auch schnell beim Putzen - das von den Schwiegis sieht im Gegensatz zu unserem jetzt schon nicht mehr schön aus, obwohl wir unseres zwei Jahre eher verlegt haben).

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Ich staune über die Bereitschaft vieler hier, so häufig das Bettzeug zu wechseln! Allein schon aus Faulheit meinerseits habe ich meinen Kindern nachts eine Windel angezogen, bis sie wirklich wochenlang kein einziges Mal nass war. Wenn sie trocken bleibt, kann man sie ja wiederverwenden, so drei, vier Mal, je nachdem, wie lange sie es von der Form her mitmacht. Wenn die Windel morgens trocken war, hab ich sie ausdrücklich gelobt. Meine beiden waren so kurz vor drei dann auch nachts trocken.

Nachts das Trinken reduzieren finde ich nur konsequent. Du musst es ja nicht verbieten. Wir haben es so gemacht, dass das Wasserfläschchen, das im Babyalter für sie griffbereit neben dem Kopfkissen stand, immer weiter weg wanderte. Dann hätten sie aufstehen müssen, um sich was zu holen, und dann hat es von selbst aufgehört. Logischerweise auch das nächtliche Pinkeln.

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Bei uns gab es bei beiden Kindern immer wieder Phasen, wo ich abends/mittags am Bettchen gesessen habe, so eine halbe bis ganze Stunde. Fand ich nicht schlimm, hab halt das beste draus gemacht und kam endlich mal wieder zum Lesen oder zum Surfen am Laptop. Der Große hat auch dann noch geschrien, teilweise, aber ich war ja da, hab ihn gestreichelt, aufgepasst, dass er nicht aus dem Bett klettert, und dann hab ich's halt ausgesessen. Im Gegensatz zu allen düsteren Prophezeiungen hat sich das übrigens jedesmal nach ein paar Wochen wieder gegeben und es kamen wieder problemlose Einschlafphasen (für ein paar Wochen, bis es wieder vorne losging...). So mit 2, 3 waren beide so weit, dass sie prinzipiell alleine eingeschlafen sind. (Natürlich gab es dann immer noch die Phasen, in denen sie zehn Mal wieder aufstehen, weil sie diese und jene Ausrede gefunden haben.)

Was ich nicht machen würde: Das Kind immer wieder aus dem Bettchen nehmen. Bei uns gab es die klare Regel, wer einmal im Bett ist, bleibt auch da. Auf Wunsch hab ich sie gerne noch ein oder auch fünf Mal in den Arm genommen, aber nur im Bett.

Das Wichtigste ist meines Erachtens wirklich der innere Abstand. Wenn du die ganze Zeit innerlich schon bei den tausend Aufgaben bist, die noch auf dich warten, bis der Kleine ENDLICH eingeschlafen ist, hast du schon verloren.

Vielleicht ist er auch um halb acht schon über seinen Punkt weg? Hast du mal versucht, ihn früher hinzulegen?

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Größe und Gewicht des Ungeborenen wird nach einer bestimmten Formel errechnet, für die (wenn ich mich recht erinnere) die Länge des Oberschenkelknochens, der Durchmesser des Kopfes und möglicherweise noch irgendwas miteinander verrechnet werden. Diese Dinge sind auch auf einem durchschnittlichen US-Gerät gut erkennbar. Wenn es dir nur darum geht, brauchst du nicht den Arzt wechseln. Überhaupt ist diese errechnete Zahl IMMER nur ein Annäherungswert. In dem Schwangerschaftsforum, in dem ich mich seinerzeit rumgetrieben habe, haben wir die "Prophezeiungen" vor und die tatsächlichen Ergebnisse nach der Geburt festgehalten, und da gab es Fehlschätzungen bis zu einem ganzen Kilo!

Außerdem ist es doch völlig wurscht, was dein Baby jetzt wiegt, oder? Ich meine, was bringt es dir, das jetzt zu wissen? Richtig zulegen wird es erst in den letzten vier Wochen.

Diesen Fein-Ultraschall zur Überprüfung der Organe, da hat kottenlindi ja schon was zu geschrieben. Normalerweise macht man den, wenn, etwas früher, so 20. SSW. Ist eine von diesen IGEL-Leistungen, für die man selbst bezahlt.

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Zu meiner Zeit hieß es immer: VIEL Salz. In den Jahren davor hatte man an salzarme Kost und Reistage geglaubt, und das war definitiv widerlegt. Da hier jetzt noch keiner zu der Salzmethode geraten hat, ist die vielleicht auch schon wieder passé? (Uns wurde sogar geraten, leere Pillenkapseln in der Apotheke zu besorgen und sie selbst mit Salz zu füllen, um genug davon runterzukriegen, zweimal täglich eine.)

Aber bevor du zu solchen Maßnahmen greifst, solltest du wirklich mal mit einer Hebamme telefonieren. Ausgesucht hast du dir doch bestimmt schon eine (wenn nicht: tu's jetzt!), und die kannst du auch vor der Geburt schon in Anspruch nehmen.

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Wie das in München ist, weiß ich nicht, aber bei uns macht das auch die Arbeiterwohlfahrt (AWO). Die sind unabhängig und neutral, stellen auf Wunsch auch die Bescheinigung aus. Bei denen ist Schwangerschaftskonfliktberatung und Schwangerenberatung auch dasselbe, also, auch wenn du von vornherein nicht abtreiben möchtest, kannst du dich da als ganz normale Schwangere beraten lassen über Angebote zur finanziellen und "moralischen" Unterstützung.

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