Hallo liebe Community,

ich wachte wurde am 07.07 krank. Hatte starke Halsschmerzen mit etwas Fieber und phasenweise Schüttelfrost. Bin am 09.07, gleich am Morgen zum Hausarzt, der nach einem Blick kn den Hals, eine eitrige bakterielle Mandelentzündung diagnostizierte. Sofort Antibiotika verschrieben bekommen, und zuhause angekommen eine genommen. Zweimal täglich eine, Cefuroxim 500, sechs Tage lang. Am 10.07 ging es mir deutlich besser, und ab Freitag bereits Symptomfrei. Habe aber am 11.07 Alkohol konsumiert, da im Internet die Info kursiert, dass man unter Cefu, Alkohol konsumieren könne. Nun bin ich 4 Tage bereits symptomfrei. Was denkt ihr, könnte ich heute bereits wieder ins Sportstudio? Es kursieren nämlich überall gegensätzliche Aussagen, wie lange man pausieren soll. Mir geht es eher darum, einer Herzmuskelentzündung vorzubeugen.

Danke, für Eure Antworten

Hallo liebe Comunity,

ich hatte letztens einen Unfall, und würde gerne wissen, ob es sinn macht, dafür die DB zu verklagen. Als die S-Bahn anhielt, wollte ich aus der S-Bahn aussteigen, wobei ich mit dem rechten Bein in die Lücke, zwischen die Bahnsteigkannte und Wagon gefallen/gerutscht bin. Ich stand sofort wieder auf, wobei ich Schmerzen am Bein verspürte. Ich dachte mir, wird ne Prellung sein, und ging nachhause. Ca. 10 Stunden später allerdings, bekam ich unaushaltbare Schmerzen und mein Bein schwellte sowas von an, sowas kann man sich net vorstellen. Bin in ne Notaufnahme, wo es dann hiess, !!!!Notoperation!!! Es handelte sich um ein Kompardementsyndrom akut, wo wie gefahr bestand, dass, das Bein Ampotiert werden muss, oder ich sogar sterben kann. Die OP verlief gottseidank gut, aber zwei Tage später musste ich erneut operiert werden, um die Wunden zu verschliessen. Links von der Wade habe ich eine Naht von ca 20 cm und rechts von der Wade nochmal eine von ca 15cm. Bin seit drei Wochen zuhause und werde es die nächsten zwei Wochen auchnoch sein. Bin logo total traumatisiert von der Diagnose, weshalb mein Arzt mit ne Überweisung zum Psychologen verschrieben hat. Nun meine Frage, kann ich gegen die DB auf Schmerzensgeld verklagen? Ich meine, schon etwas übel, dass einer mit Schuhgrösse 43, mit Boots, in so ne Lücke fallen kann. Ist doch irre, wenn ich mir vorstelle, gottbewahre, da fällt n Kleinkind rein. Das Kind würde durchfallen, safe. Ich habe auch n Zeugen. Wie schätzt ihr das ein? Kann ich die DB auf Schmerzensgeld verklagen?

Hallo liebe Comunity,

ich hatte vor drei Wochen eine Grössere OP, aufgrund eines akuten Kompardementsyndroms am Bein. Würde mich freuen, wenn sich hier jemand, der sich im medizinischem

Bereich auskennt, mir sagen kann, ob die Narbe/Wunde gut aussieht, da ich gelesen habe, dass i.d.R. nach 10 Tagen die Verkrustung abfällt, was bei mir leider nicht der Fall ist, obwohl die OP jetzt 23 Tage her ist. Ich habe jetzt nämlich Angst, dass bei mir die Wundheilung schlecht, oder nur langsam verläuft. Muss auch eingestehen, dass ich 5 Tage nach der OP, wieder E-Zigarette mit Nikotin dampfe. Ich weiss, dass das, nicht zuträglich ist, aber ich hatte einfach n traumatisches Erlebniss, und habe es schwer ausgehalten. Ich werde ein Bild von kurz nach der OP und von heute reinstellen. Bitte Euch um Einschätzung,

Danke im Vorraus