Guten Abend zusammen,

wie im Titel schon beschrieben ist, bin ich als 19/m verliebt in ein Mädchen aus der Gruppentheraphie und ich weiß nicht ganz damit "optimal" umzugehen.

Wir verstehen uns wunderbar und finden uns dauernt ineinander wieder, was auch von der therapeuten oder den anderen Klienten betont wird. Zwar hatten sie und ich auch schon zwei Treffen die letzten 18 Monate hinter uns, aber aufgrund ihrer und meiner Einstellung bzw. Lebensweise, kommt es einfach nicht zu mehr imstande (das Wagen hinauszugehen und sih bewusst mit jemanden treffen usw...).

Ich glaube mir unterbewusst sicher zu sein, dass die Liebe einseitig ist und ich versuche mir immerwieder Szenarien durch den Kopf gehen zu lassen, wo sie das auch passiv/aktiv anmekrt (indem sie von einem anderen erzählt, mir ihre Gefühle gesteht oder auch nur versucht mir gut zuzureden, dass es "gut" ist, mich diesen Szenarien zu stellen und und und...).

Meine Frage an euch wäre nun: Wie kann ich damit am "optimlsten" umgehen, wenn die Enttäuschung auf mich zukommt die Liebe nur einseitig bzw. meinerseits zu haben? Zwar glaube ich es zu wissen, aber weitere Meinungen würden mich interessieren. Vorallem da mein momentanes Main-topic in der Gruppentherapie steckt, weswegen ich es nicht offensiv ansprechen kann.

Beste Grüße und vielen Dank im voraus,

someonee