Servus,

Eine sehr liebe Freundin von mir ist schon länger krank geschrieben, teils körperlich aber auch psychische Probleme. Natürlich auch finanzielle Probleme.

Krankengeld läuft schon eine Weile aber es wurde nun nichts überwiesen. Nun kam ein Brief in dem ein Sachbearbeiter schreibt das sie aufgefordert wurde diesen rück zu rufen. Bis sie dieses nicht tut wäre die Krankengeld zahlung gestoppt und würde nicht stattfinden. Sie sagte sie hätte beim ersten schreiben schon mal angerufen und der Bearbeiter war wohl im Urlaub.

Soweit so gut. Aber ist das ein rechtlich wirksamer grund die auszahlung zu verhindern um einen "Rückruf" zu erzwingen? Es wurde auch kein Grund angegeben um was es gehen soll. Denke das ist doch nicht rechtens oder? Schriftlich natürlich und klar hat man die Mitwirkungspflicht und die steht auch ausser Frage....

Aber eben das telefonische erzwingen und Geld nicht auszuzahlen scheint mir Willkür oder?